09.12.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures uneinheitlich
(shareribs.com) Chicago 09.12.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag uneinheitlich. Im gegenwärtigen elektronischen Handel können die Notierungen leicht zulegen.
März-Mais steigt um 2,0 Cents auf 3,555 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer erwarten den jüngsten WASDE-Bericht des USDA, der am heutigen Freitag veröffentlicht wird. Für die US-Ernte werden keine wichtigen Änderungen erwartet. Allerdings könnten die Prognosen für die Mais- und Sojabohnenernte in Lateinamerika angehoben werden. Die Exportverkäufe von Mais lagen in der vergangenen Woche bei 1,5 Mio. Tonnen, was deutlich über den Erwartungen lag. Derweil haben sich die Wetteraussichten für Argentinien leicht verbessert. Die Chancen für ein länger haltendendes La Nina-Wetterphänomen, welches Trockenheit erwarten ließe, gelten als geringer. Auch in Brasilien scheint sich das Wetter zu verbessern.
März-Weizen verliert 0,75 Cents auf 4,075 USD/Scheffel. Weizen kletterte gestern kräftig, gestützt von der Erwartung hoher Importe Indiens. Dort wurden die Importzölle von zehn Prozent abgeschafft, was auf eine sehr geringe Ernte schließen lässt. Weiterhin ist es in einigen Regionen der USA bereits sehr kalt, was die Pflanzen beeinträchtigen könnten. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich auf 503.000 Tonnen, was am oberen Ende der Erwartungen lag.
Die Januar-Sojabohnen steigen um 2,75 Cents auf 10,2975 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen fielen gut aus, mit 1,46 Mio. Tonnen lagen diese über den Erwartungen, wurden aber nicht als außergewöhnlich hoch erachtet. Das USDA meldete zudem Orders von 136.000 Tonnen durch einen nicht genannten Kunden und 200.000 Tonnen durch Südkorea.
März-Mais steigt um 2,0 Cents auf 3,555 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer erwarten den jüngsten WASDE-Bericht des USDA, der am heutigen Freitag veröffentlicht wird. Für die US-Ernte werden keine wichtigen Änderungen erwartet. Allerdings könnten die Prognosen für die Mais- und Sojabohnenernte in Lateinamerika angehoben werden. Die Exportverkäufe von Mais lagen in der vergangenen Woche bei 1,5 Mio. Tonnen, was deutlich über den Erwartungen lag. Derweil haben sich die Wetteraussichten für Argentinien leicht verbessert. Die Chancen für ein länger haltendendes La Nina-Wetterphänomen, welches Trockenheit erwarten ließe, gelten als geringer. Auch in Brasilien scheint sich das Wetter zu verbessern.
März-Weizen verliert 0,75 Cents auf 4,075 USD/Scheffel. Weizen kletterte gestern kräftig, gestützt von der Erwartung hoher Importe Indiens. Dort wurden die Importzölle von zehn Prozent abgeschafft, was auf eine sehr geringe Ernte schließen lässt. Weiterhin ist es in einigen Regionen der USA bereits sehr kalt, was die Pflanzen beeinträchtigen könnten. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich auf 503.000 Tonnen, was am oberen Ende der Erwartungen lag.
Die Januar-Sojabohnen steigen um 2,75 Cents auf 10,2975 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen fielen gut aus, mit 1,46 Mio. Tonnen lagen diese über den Erwartungen, wurden aber nicht als außergewöhnlich hoch erachtet. Das USDA meldete zudem Orders von 136.000 Tonnen durch einen nicht genannten Kunden und 200.000 Tonnen durch Südkorea.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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