29.09.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures uneinheitlich
(shareribs.com) Chicago 29.09.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern leichter. Im elektronischen Handel können die Notierungen derweil leicht zulegen. Die Erträge bei der Mais- und Sojaernte sind weiterhin gut.
Dezember-Mais verlor gestern 0,6 Prozent auf 3,2925 USD/Scheffel. Der Erntedruck auf Mais und Sojabohnen nimmt weiter zu. Das gute Wetter in den USA sorgt dafür, dass die Bauern die Ernte zügig fortsetzen können. In dieser und der kommenden Woche rechnen Meteorologen mit gutem Erntewetter. Bei der Maisernte meldeten die Bauern wechselnde Erträge, es zeigen sich aber hohe Erträge. Die Exportnachfrage kann die Notierungen nicht stützen. Das USDA meldete den Verkauf von 1,58 Mio. Tonnen an Mexiko, wovon 1,04 Mio. Tonnen in diesem Handelsjahr ausgeliefert werden sollen. Beobachter merken an, dass die
Dezember-Weizen gab 0,4 Prozent auf 4,0325 USD/Scheffel ab. Bei Weizen zeigte sich am Donnerstag wenig Neues. Die Preise lagen insgesamt unter Druck, der Markt weiterhin belastet von der sehr guten Angebotslage, zumal nun Russland wieder verstärkt auf den Markt drängen dürfte.
Die November-Sojabohnen verloren 0,7 Prozent auf 9,455 USD/Scheffel. Auch bei den Sojabohnen werden hohe Erträge verzeichnet und es wird erwartet, dass die Ernte in den kommenden Tagen zügig vorankommt. Das wachsende Angebot sorgt für fallende Preise auf den Cash-Märkten, was auch die Futures belastet. Das USDA meldete im Rahmen seiner täglichen Alerts Exportverkäufe von 133.000 Tonnen durch China und weitere 211.171 Tonnen durch einen nicht genannten Kunden.
Dezember-Mais verlor gestern 0,6 Prozent auf 3,2925 USD/Scheffel. Der Erntedruck auf Mais und Sojabohnen nimmt weiter zu. Das gute Wetter in den USA sorgt dafür, dass die Bauern die Ernte zügig fortsetzen können. In dieser und der kommenden Woche rechnen Meteorologen mit gutem Erntewetter. Bei der Maisernte meldeten die Bauern wechselnde Erträge, es zeigen sich aber hohe Erträge. Die Exportnachfrage kann die Notierungen nicht stützen. Das USDA meldete den Verkauf von 1,58 Mio. Tonnen an Mexiko, wovon 1,04 Mio. Tonnen in diesem Handelsjahr ausgeliefert werden sollen. Beobachter merken an, dass die
Dezember-Weizen gab 0,4 Prozent auf 4,0325 USD/Scheffel ab. Bei Weizen zeigte sich am Donnerstag wenig Neues. Die Preise lagen insgesamt unter Druck, der Markt weiterhin belastet von der sehr guten Angebotslage, zumal nun Russland wieder verstärkt auf den Markt drängen dürfte.
Die November-Sojabohnen verloren 0,7 Prozent auf 9,455 USD/Scheffel. Auch bei den Sojabohnen werden hohe Erträge verzeichnet und es wird erwartet, dass die Ernte in den kommenden Tagen zügig vorankommt. Das wachsende Angebot sorgt für fallende Preise auf den Cash-Märkten, was auch die Futures belastet. Das USDA meldete im Rahmen seiner täglichen Alerts Exportverkäufe von 133.000 Tonnen durch China und weitere 211.171 Tonnen durch einen nicht genannten Kunden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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