18.07.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures uneinheitlich
(shareribs.com) Chicago 18.07.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag uneinheitlich. Weizen und Mais verzeichneten leichte Kursgewinne, während es für die Sojabohnen nach unten ging.
Dezember-Mais verbesserte sich um 0,5 Cents auf 3,5875 USD/Scheffel. Das Umfeld sorgte am Freitag bei den Agrarfutures für wenig frische Impulse. Die Händler konzentrieren sich weiterhin auf die Wetterprognosen. Am Wochenende sollte sich demnach das Wetter für die neue Woche entscheiden, weshalb Investoren wieder verstärkt bei Mais zugegriffen haben. Dabei gehen Beobachter derzeit nicht davon aus, dass die Maispflanzen von zu großer Trockenheit oder Hitze beeinträchtigt werden.
September-Weizen gewann 2,25 Cents auf 4,27 USD/Scheffel hinzu. Weizen profitierte von der Aufwärtsbewegung der Preise in Frankreich. 49 Prozent wurden nur mehr mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet, 59 Prozent waren es vor einer Woche. Die Ernte ist zu sieben Prozent abgeschlossen. In Frankreich haben umfangreiche Niederschläge in den vergangenen Wochen die Qualität der Pflanzen beeinträchtigt. Auch in Deutschland gab es einige Einbußen.
Die November-Sojabohnen korrigierten um 8,25 Cents auf 10,49 USD/Scheffel. Die Sojabohnen lagen derweil unter Druck. Die Zahl der Netto-Longs ist hier weiterhin relativ hoch, was das Abwärtspotential erhöht. Demgegenüber steht eine deutliche Reduktion der Netto-Longs bei Mais Ein Analyst von RJ O’Brien sagte, dass es bei den Sojabohnen des Einstiegs weiterer Rohstofffonds bedürfe, um die Preise wieder steigen zu lassen.
Dezember-Mais verbesserte sich um 0,5 Cents auf 3,5875 USD/Scheffel. Das Umfeld sorgte am Freitag bei den Agrarfutures für wenig frische Impulse. Die Händler konzentrieren sich weiterhin auf die Wetterprognosen. Am Wochenende sollte sich demnach das Wetter für die neue Woche entscheiden, weshalb Investoren wieder verstärkt bei Mais zugegriffen haben. Dabei gehen Beobachter derzeit nicht davon aus, dass die Maispflanzen von zu großer Trockenheit oder Hitze beeinträchtigt werden.
September-Weizen gewann 2,25 Cents auf 4,27 USD/Scheffel hinzu. Weizen profitierte von der Aufwärtsbewegung der Preise in Frankreich. 49 Prozent wurden nur mehr mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet, 59 Prozent waren es vor einer Woche. Die Ernte ist zu sieben Prozent abgeschlossen. In Frankreich haben umfangreiche Niederschläge in den vergangenen Wochen die Qualität der Pflanzen beeinträchtigt. Auch in Deutschland gab es einige Einbußen.
Die November-Sojabohnen korrigierten um 8,25 Cents auf 10,49 USD/Scheffel. Die Sojabohnen lagen derweil unter Druck. Die Zahl der Netto-Longs ist hier weiterhin relativ hoch, was das Abwärtspotential erhöht. Demgegenüber steht eine deutliche Reduktion der Netto-Longs bei Mais Ein Analyst von RJ O’Brien sagte, dass es bei den Sojabohnen des Einstiegs weiterer Rohstofffonds bedürfe, um die Preise wieder steigen zu lassen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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