21.10.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures uneinheitlich
(shareribs.com) Chicago 21.10.15 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich heute im elektronischen Handel uneinheitlich. Gestern ging es aufwärts, da die Marktteilnehmer das geringere Kursniveau zum Einstieg nutzen.
Dezember-Mais verliert 0,75 Cents auf 3,76 USD/Scheffel. De gestrige Handelsverlauf zeigte sich durchwachsen. Dasa USDA meldete für die vergangene Woche eine abgeschlossene Ernte von 59 Prozent, nach 42 Prozent in der Vorwoche. Damit geht die Ernte etwas schneller vonstatten als im Schnitt der vergangenen Jahre. Dem gegenüber stehen die Sorgen über die Ernte in der Ukraine. Das dortige Landwirtschaftsministerium teilte mit, dass die Maisproduktion in diesem Jahr bei 22,9 Mio. Tonnen liegen soll, nach 28,5 Mio. Tonnen vor einem Jahr.
Dezember-Weizen bleibt flach bei 4,9125 USD/Scheffel. Die Ukraine sorgte am Dienstag auch bei Weizen für steigende Preise, da man dort erwartet, dass die Anbaufläche um zehn Prozent unter dem Vorjahresniveau liegt. Derweil werden in Großbritannien Rekorderträge erwartet, wobei die offiziellen Daten etwas geringer ausfielen als jene der Bauern.
Die November-Sojabohnen verbessern sich um 3,0 Cents auf 8,99 USD/Scheffel. Die Sojaernte in den USA ist zu 77 Prozent abgeschlossen, 62 Prozent waren es vor einer Woche. Auch hier geht die Ernte schneller voran als in den Vorjahren. Die Sojabohnen wurden gestern auch gestützt von einer neuen Order aus China im Umfang von 132.000 Tonnen. Ein Analyst von Country Futures sagte jedoch, dass die Orders aus China in diesem Jahr so gering seien, wie seit sechs Jahren nicht mehr.
Dezember-Mais verliert 0,75 Cents auf 3,76 USD/Scheffel. De gestrige Handelsverlauf zeigte sich durchwachsen. Dasa USDA meldete für die vergangene Woche eine abgeschlossene Ernte von 59 Prozent, nach 42 Prozent in der Vorwoche. Damit geht die Ernte etwas schneller vonstatten als im Schnitt der vergangenen Jahre. Dem gegenüber stehen die Sorgen über die Ernte in der Ukraine. Das dortige Landwirtschaftsministerium teilte mit, dass die Maisproduktion in diesem Jahr bei 22,9 Mio. Tonnen liegen soll, nach 28,5 Mio. Tonnen vor einem Jahr.
Dezember-Weizen bleibt flach bei 4,9125 USD/Scheffel. Die Ukraine sorgte am Dienstag auch bei Weizen für steigende Preise, da man dort erwartet, dass die Anbaufläche um zehn Prozent unter dem Vorjahresniveau liegt. Derweil werden in Großbritannien Rekorderträge erwartet, wobei die offiziellen Daten etwas geringer ausfielen als jene der Bauern.
Die November-Sojabohnen verbessern sich um 3,0 Cents auf 8,99 USD/Scheffel. Die Sojaernte in den USA ist zu 77 Prozent abgeschlossen, 62 Prozent waren es vor einer Woche. Auch hier geht die Ernte schneller voran als in den Vorjahren. Die Sojabohnen wurden gestern auch gestützt von einer neuen Order aus China im Umfang von 132.000 Tonnen. Ein Analyst von Country Futures sagte jedoch, dass die Orders aus China in diesem Jahr so gering seien, wie seit sechs Jahren nicht mehr.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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