13.10.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures uneinheitlich
(shareribs.com) Chicago 13.10.15 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt uneinheitlich. Mais und Weizen korrigierten, während es für die Sojabohnen leicht nach oben ging.
Dezember-Mais verlor 2,0 Cents auf 3,8075 USD/Scheffel. Mais stand am Montag unter dem Eindruck der schwächeren Ölpreise, Brent-Rohöl korrigierte um mehr als vier Prozent und zog damit auch Ethanol nach unten. Gleichzeitig verzögern die Produzenten den Verkauf von Mais was die Preise jedoch etwas stützt. Ein Analyst von Country Futures teilte mit, dass die Erträge im östlichen Maisgürtel der USA enttäuschend, während die Produzenten im Westen Probleme hätten, ausreichend Lagerkapazitäten für Mais zu finden.
Dezember-Weizen korrigierte um 2,5 Cents auf 5,0675 USD/Scheffel. Weizen korrigierte ebenfalls, belastet von Mais und den erwarteten Regenfällen in einigen US-Anbaugebieten, welche die trockenen Gebiete entlasten könnte. In Russland und der Ukraine ist es derweil zu kalt, was die Weizenproduktion in der Region schädigen könnte.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 1,75 Cents auf 8,875 USD/Scheffel und bauten damit auf den Gewinnen vom Freitag aus. Das USDA hatte in seinem USDA-Bericht die Prognosen für die Erträge der diesjährigen Ernte gesenkt. Dem gegenüber stehen jedoch die jüngsten Wetterprognosen für wichtige Anbaugebiete in Brasilien, welche Niederschläge erwarten lassen. Bislang hatte die anhaltende Trockenheit zu einer nur langsamen Aussaat beigetragen.
Dezember-Mais verlor 2,0 Cents auf 3,8075 USD/Scheffel. Mais stand am Montag unter dem Eindruck der schwächeren Ölpreise, Brent-Rohöl korrigierte um mehr als vier Prozent und zog damit auch Ethanol nach unten. Gleichzeitig verzögern die Produzenten den Verkauf von Mais was die Preise jedoch etwas stützt. Ein Analyst von Country Futures teilte mit, dass die Erträge im östlichen Maisgürtel der USA enttäuschend, während die Produzenten im Westen Probleme hätten, ausreichend Lagerkapazitäten für Mais zu finden.
Dezember-Weizen korrigierte um 2,5 Cents auf 5,0675 USD/Scheffel. Weizen korrigierte ebenfalls, belastet von Mais und den erwarteten Regenfällen in einigen US-Anbaugebieten, welche die trockenen Gebiete entlasten könnte. In Russland und der Ukraine ist es derweil zu kalt, was die Weizenproduktion in der Region schädigen könnte.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 1,75 Cents auf 8,875 USD/Scheffel und bauten damit auf den Gewinnen vom Freitag aus. Das USDA hatte in seinem USDA-Bericht die Prognosen für die Erträge der diesjährigen Ernte gesenkt. Dem gegenüber stehen jedoch die jüngsten Wetterprognosen für wichtige Anbaugebiete in Brasilien, welche Niederschläge erwarten lassen. Bislang hatte die anhaltende Trockenheit zu einer nur langsamen Aussaat beigetragen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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