07.05.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures uneinheitlich
(shareribs.com) Chicago 07.05.15 - Die Agrarfutures zeigten sich im gestrigen Handel überwiegend fester. Weizen und Mais zogen an. Im elektronischen Handel gibt es derweil wenig Bewegung. Der schwächere US-Dollar wirkt sich positiv aus.
Juli-Mais verliert gegenwärtig 2,25 Cents auf 3,645 USD/Scheffel. Gestern stützte die Aufwärtsbewegung bei Weizen die Maispreise. Der jüngste Ethanolbericht hingegen fiel durchwachsen aus. Die Produktion sank in der vergangenen Woche um 3,7 Prozent auf 887.000 Barrel. Die geringere Produktion impliziert auch eine fallende Nachfrage nach Mais dennoch konnten die Preise für Ethanol zulegen. Das relativ geringe Preisniveau von Mais hat zudem dazu geführt, dass die Bauern ihre Verkaufstätigkeiten nahezu vollständig eingestellt haben, was die Preise stützt.
Juli-Weizen steigt um 0,25 Cents auf 4,795 USD/Scheffel. Mit einem Plus von knapp drei Prozent kletterte Weizen gestern wieder über die Zehn-Tagelinie. Darüber hinaus stützten die Berichte über die Lagerbestände in Kanada und die partiell unsichere Wetterentwicklung in Europa die Preise. Auch Weizen profitierte vom schwächeren US-Dollar.
Die Juli-Sojabohnen bleiben unverändert bei 9,825 USD/Scheffel. Gestern verloren die Sojabohnen leicht, nachdem hinsichtlich der Nachfrageentwicklung bei Sojaöl in Asien etwas Ernüchterung einsetzte. Gleichzeitig wachsen die Zweifel über die Exporte von Sojabohnen durch die USA. Country Futures teilte mit, dass es schwer sei, die geplanten Exporte von 1,79 Mrd. Scheffel zu erreichen.
Juli-Mais verliert gegenwärtig 2,25 Cents auf 3,645 USD/Scheffel. Gestern stützte die Aufwärtsbewegung bei Weizen die Maispreise. Der jüngste Ethanolbericht hingegen fiel durchwachsen aus. Die Produktion sank in der vergangenen Woche um 3,7 Prozent auf 887.000 Barrel. Die geringere Produktion impliziert auch eine fallende Nachfrage nach Mais dennoch konnten die Preise für Ethanol zulegen. Das relativ geringe Preisniveau von Mais hat zudem dazu geführt, dass die Bauern ihre Verkaufstätigkeiten nahezu vollständig eingestellt haben, was die Preise stützt.
Juli-Weizen steigt um 0,25 Cents auf 4,795 USD/Scheffel. Mit einem Plus von knapp drei Prozent kletterte Weizen gestern wieder über die Zehn-Tagelinie. Darüber hinaus stützten die Berichte über die Lagerbestände in Kanada und die partiell unsichere Wetterentwicklung in Europa die Preise. Auch Weizen profitierte vom schwächeren US-Dollar.
Die Juli-Sojabohnen bleiben unverändert bei 9,825 USD/Scheffel. Gestern verloren die Sojabohnen leicht, nachdem hinsichtlich der Nachfrageentwicklung bei Sojaöl in Asien etwas Ernüchterung einsetzte. Gleichzeitig wachsen die Zweifel über die Exporte von Sojabohnen durch die USA. Country Futures teilte mit, dass es schwer sei, die geplanten Exporte von 1,79 Mrd. Scheffel zu erreichen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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