20.02.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures uneinheitlich - Gewinnmitnahmen bei Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 20.02.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern uneinheitlich. Weizen und Mais konnten weiter zulegen, die Sojabohnen verzeichneten Gewinnmitnahmen. Im elektronischen Handel können die Sojabohnen hingegen leicht zulegen.
März-Mais verbesserte sich gestern um 4,25 Cents auf 4,5375 USD/Scheffel, das höchste Niveau für einen Spot-Kontrakt seit Ende September. Der Kontrakt profitierte vom Überwinden des Widerstands von 4,50 USD/Scheffel. US-Mais wird derweil auch getrieben von den Unsicherheiten in der Ukraine. Die dortigen Proteste belasten die Versorgungssicherheit, in Zeiten da das Land zu einem wichtigen Exporteur geworden ist. Das höhere Preisniveau bei Mais sorgte aber dafür, dass die Bauern begonnen haben, ihre Bestände wieder zu verkaufen.
März-Weizen verbesserte sich gestern um 8,25 Cents auf 6,2025 USD/Scheffel. Bei Weizen dominieren weiter die Sorgen um die Pflanzen, die von den tiefen Temperaturen geschädigt worden sein könnten. In dieser Woche wird es in den wichtigen Anbaugebieten wärmer, in der kommenden Woche hingegen wird eine neue Kältewelle erwartet, die aufgrund des Tauwetters noch gefährlicher sein könnte. Das USDA teilte derweil mit, dass Indien auf dem Exportmarkt nicht so stark sein könnte, wie bisher erwartet wurde.
Die Mai-Sojabohnen verloren gestern 6,75 Cents auf 13,5425 USD/Scheffel. In den lateinamerikanischen Anbaugebieten hat sich das Wetter etwas gebessert, zudem sorgte das Erreichen eines 5-Monatshochs für Gewinnmitnahmen. Das hohe Preisniveau hat auch bei den Sojabohnen zu Verkäufen seitens der Bauern geführt.
Im elektronischen Handel verliert März-Mais 1,5 Cents auf 4,5225 USD/Scheffel, März-Weizen korrigiert um 2,75 Cents auf 6,175 USD/Scheffel und die Mai-Sojabohnen steigen um 3,25 Cents auf 13,4525 USD/Scheffel.
März-Mais verbesserte sich gestern um 4,25 Cents auf 4,5375 USD/Scheffel, das höchste Niveau für einen Spot-Kontrakt seit Ende September. Der Kontrakt profitierte vom Überwinden des Widerstands von 4,50 USD/Scheffel. US-Mais wird derweil auch getrieben von den Unsicherheiten in der Ukraine. Die dortigen Proteste belasten die Versorgungssicherheit, in Zeiten da das Land zu einem wichtigen Exporteur geworden ist. Das höhere Preisniveau bei Mais sorgte aber dafür, dass die Bauern begonnen haben, ihre Bestände wieder zu verkaufen.
März-Weizen verbesserte sich gestern um 8,25 Cents auf 6,2025 USD/Scheffel. Bei Weizen dominieren weiter die Sorgen um die Pflanzen, die von den tiefen Temperaturen geschädigt worden sein könnten. In dieser Woche wird es in den wichtigen Anbaugebieten wärmer, in der kommenden Woche hingegen wird eine neue Kältewelle erwartet, die aufgrund des Tauwetters noch gefährlicher sein könnte. Das USDA teilte derweil mit, dass Indien auf dem Exportmarkt nicht so stark sein könnte, wie bisher erwartet wurde.
Die Mai-Sojabohnen verloren gestern 6,75 Cents auf 13,5425 USD/Scheffel. In den lateinamerikanischen Anbaugebieten hat sich das Wetter etwas gebessert, zudem sorgte das Erreichen eines 5-Monatshochs für Gewinnmitnahmen. Das hohe Preisniveau hat auch bei den Sojabohnen zu Verkäufen seitens der Bauern geführt.
Im elektronischen Handel verliert März-Mais 1,5 Cents auf 4,5225 USD/Scheffel, März-Weizen korrigiert um 2,75 Cents auf 6,175 USD/Scheffel und die Mai-Sojabohnen steigen um 3,25 Cents auf 13,4525 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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