06.03.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures uneinheitlich - China storniert Sojaorders
(shareribs.com) Chicago 06.03.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade schlossen gestern uneinheitlich. Die Sojabohnen standen unter dem Einfluss der Stornierungen von Orders aus China.
Mai-Mais korrigierte um 2,25 Cents auf 4,8425 USD/Scheffel, im elektronischen Handel geht es aktuell um 1,0 Cents auf 4,81 USD/Scheffel nach unten. Der jüngste Ethanolbericht des USDA fiel schwach aus, die Produktion lag bei 894.000 Barrel/Tag, wobei die Kälte in den USA die Produktion beeinträchtigen dürfte. Die Ethanolbestände sind derweil um 413.000 auf 16,61 Mio. Barrel gesunken. Am Montag ist der März-Bericht des USDA fällig, erwartet wird, dass das USDA die Prognosen für die Lagerendbestände von Mais um 7,0 Mio. auf 1,488 Mrd. Scheffel anheben wird.
Mai-Weizen korrigierte um 1,0 Cents auf 6,425 USD/Scheffel und schloss damit den zweiten Tag in Folge oberhalb der 100-Tagelinie. Weizen wurde zuletzt getrieben von den Spannungen in der Ukraine. Neben den politischen Problemen könnte auch das Wetter zu Ernteeinbußen führen, wie die Analysten von Lanworth mitteilten. So sollen die Niederschläge im Februar nur halb so stark ausgefallen sein, wie normalerweise üblich. Auch in den USA ist es weiterhin trocken.
Die Mai-Sojabohnen verloren 2,5 Cents auf 14,205 USD/Scheffel. Chinesische Händler haben US-Orders im Umfang von 245.000 Tonnen storniert, wie das USDA mitteilte. Dieser Schritt wurde lange erwartet, da in Lateinamerika die Ernte nahezu abgeschlossen ist und die US-Bestände gefährlich gesunken sind und unter die vom USDA prognostizierten 150 Mio. Scheffel sinken könnten. In den kommenden Wochen erwarten die Marktteilnehmer noch weitere Stornierungen seitens chinesischer Käufer, was den Preis unter Druck setzen könnte. Im elektronischen Handel verbessern sich die Mai-Sojabohnen um 4,5 Cents auf 14,25 USD/Scheffel.
Mai-Mais korrigierte um 2,25 Cents auf 4,8425 USD/Scheffel, im elektronischen Handel geht es aktuell um 1,0 Cents auf 4,81 USD/Scheffel nach unten. Der jüngste Ethanolbericht des USDA fiel schwach aus, die Produktion lag bei 894.000 Barrel/Tag, wobei die Kälte in den USA die Produktion beeinträchtigen dürfte. Die Ethanolbestände sind derweil um 413.000 auf 16,61 Mio. Barrel gesunken. Am Montag ist der März-Bericht des USDA fällig, erwartet wird, dass das USDA die Prognosen für die Lagerendbestände von Mais um 7,0 Mio. auf 1,488 Mrd. Scheffel anheben wird.
Mai-Weizen korrigierte um 1,0 Cents auf 6,425 USD/Scheffel und schloss damit den zweiten Tag in Folge oberhalb der 100-Tagelinie. Weizen wurde zuletzt getrieben von den Spannungen in der Ukraine. Neben den politischen Problemen könnte auch das Wetter zu Ernteeinbußen führen, wie die Analysten von Lanworth mitteilten. So sollen die Niederschläge im Februar nur halb so stark ausgefallen sein, wie normalerweise üblich. Auch in den USA ist es weiterhin trocken.
Die Mai-Sojabohnen verloren 2,5 Cents auf 14,205 USD/Scheffel. Chinesische Händler haben US-Orders im Umfang von 245.000 Tonnen storniert, wie das USDA mitteilte. Dieser Schritt wurde lange erwartet, da in Lateinamerika die Ernte nahezu abgeschlossen ist und die US-Bestände gefährlich gesunken sind und unter die vom USDA prognostizierten 150 Mio. Scheffel sinken könnten. In den kommenden Wochen erwarten die Marktteilnehmer noch weitere Stornierungen seitens chinesischer Käufer, was den Preis unter Druck setzen könnte. Im elektronischen Handel verbessern sich die Mai-Sojabohnen um 4,5 Cents auf 14,25 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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