15.03.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures überwiegend leichter
(shareribs.com) Chicago 15.03.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag überwiegend leichter. Die jüngsten chinesischen Importdaten stützten Mais Die Sojabohnen lagen im Zuge des Sell Offs bei Rohöl unter Druck.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,4 Prozent auf 3,6225 USD/Scheffel. Mais konnte sich vom zuvor erreichten Zwei-Monatstief etwas erholen, unterstützt von einer höheren Exportnachfrage Chinas. Berichten zufolge sollen drei Orders mit einer Gesamtmenge von 195.000 Tonnen aus China eingegangen sein, wobei es auch Gerüchte gibt, laut denen 500.000 Tonnen geordert worden seien. Analysten zufolge bleibt offen, wie sich die chinesische Nachfrage nach US-Mais entwickelt, da in den kommenden Monaten vor allem südamerikanischer Mais auf den Markt kommen wird. Das USDA meldete am Dienstag eine Order über 120.000 Tonnen Mais aus Mexiko, welche aber erst im kommenden Handelsjahr ausgeliefert werden sollen.
Mai-Weizen schloss 0,1 Prozent fester bei 4,305 USD/Scheffel. In den wichtigen US-Anbaugebieten ist es weiterhin zu trocken und gleichzeitig warm, so dass ein schneller Rückgang der Bodenfeuchtigkeit erwartet wird. Abhängig von der Wetterentwicklung im April könnte aus der Trockenheit eine höhere Belastung für die Pflanzen erwachsen.
Die Mai-Sojabohnen verloren 0,7 Prozent auf 9,99 USD/Scheffel, nachdem es im Handelsverlauf zeitweise auf ein Fünf-Monatstief von 9,92 USD/Scheffel nach unten ging. Die Sojabohnen werden belastet vom guten Wetter in den lateinamerikanischen Anbaugebieten, welches eine zügige Ernte und eine weiterhin gute Entwicklung der Pflanzen sicherstellen sollen.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,4 Prozent auf 3,6225 USD/Scheffel. Mais konnte sich vom zuvor erreichten Zwei-Monatstief etwas erholen, unterstützt von einer höheren Exportnachfrage Chinas. Berichten zufolge sollen drei Orders mit einer Gesamtmenge von 195.000 Tonnen aus China eingegangen sein, wobei es auch Gerüchte gibt, laut denen 500.000 Tonnen geordert worden seien. Analysten zufolge bleibt offen, wie sich die chinesische Nachfrage nach US-Mais entwickelt, da in den kommenden Monaten vor allem südamerikanischer Mais auf den Markt kommen wird. Das USDA meldete am Dienstag eine Order über 120.000 Tonnen Mais aus Mexiko, welche aber erst im kommenden Handelsjahr ausgeliefert werden sollen.
Mai-Weizen schloss 0,1 Prozent fester bei 4,305 USD/Scheffel. In den wichtigen US-Anbaugebieten ist es weiterhin zu trocken und gleichzeitig warm, so dass ein schneller Rückgang der Bodenfeuchtigkeit erwartet wird. Abhängig von der Wetterentwicklung im April könnte aus der Trockenheit eine höhere Belastung für die Pflanzen erwachsen.
Die Mai-Sojabohnen verloren 0,7 Prozent auf 9,99 USD/Scheffel, nachdem es im Handelsverlauf zeitweise auf ein Fünf-Monatstief von 9,92 USD/Scheffel nach unten ging. Die Sojabohnen werden belastet vom guten Wetter in den lateinamerikanischen Anbaugebieten, welches eine zügige Ernte und eine weiterhin gute Entwicklung der Pflanzen sicherstellen sollen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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