17.08.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures stabilisiert
(shareribs.com) Chicago 17.08.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel uneinheitlich. Am Dienstag kam es zu einer Stabilisierung, die Preise scheinen einen Boden gefunden zu haben.
Dezember-Mais verliert 0,25 Cents auf 3,37 USD/Scheffel. Die Maispreise bleiben weiterhin auf einem geringen Niveau, allerdings wächst die Skepsis gegenüber dem jüngsten WASDE-Bericht, der Erträge von 175 Scheffel/Acre erwarten lässt. Grund für die Zurückhaltung ist die Art der Erhebung der Schätzungen, weshalb man genauere Zahlen vom September-Bericht erwartet. In Brasilien wurde mitgeteilt, dass das Land plane, die eigenen Maisreserven bis zum nächsten Jahr um 700.000 auf 2,0 bis 2,3 Mio. Tonnen auszubauen.
September-Weizen gibt 2,5 Cents auf 4,37 USD/Scheffel ab. Am Dienstag kletterte Weizen erstmals seit Mitte Juni wieder über die 40-Tagelinie. Gleichzeitig gibt es für die Marktteilnehmer derzeitig wenige Gründe für steigende Preise. Aber auch das Abwärtspotential bleibt aufgrund der hohen Short-Positionen und die potentiell steigende Nachfrage gering.
Die November-Sojabohnen verbessern sich um 0,75 Cents auf 10,08 USD/Scheffel. Die hohe Exportnachfrage bei den Sojabohnen setzt sich weiter fort. Das USDA meldete am Dienstag eine Order über 119.000 Tonnen aus China, diese zur Lieferung im kommenden Handelsjahr. Im Rahmen des WASDE-Berichtes hatte das USDA hohe Erträge prognostiziert, aber auch hier bleiben die Investoren skeptisch und erhoffen sich genauere Zahlen von anderen Datenlieferanten.
Dezember-Mais verliert 0,25 Cents auf 3,37 USD/Scheffel. Die Maispreise bleiben weiterhin auf einem geringen Niveau, allerdings wächst die Skepsis gegenüber dem jüngsten WASDE-Bericht, der Erträge von 175 Scheffel/Acre erwarten lässt. Grund für die Zurückhaltung ist die Art der Erhebung der Schätzungen, weshalb man genauere Zahlen vom September-Bericht erwartet. In Brasilien wurde mitgeteilt, dass das Land plane, die eigenen Maisreserven bis zum nächsten Jahr um 700.000 auf 2,0 bis 2,3 Mio. Tonnen auszubauen.
September-Weizen gibt 2,5 Cents auf 4,37 USD/Scheffel ab. Am Dienstag kletterte Weizen erstmals seit Mitte Juni wieder über die 40-Tagelinie. Gleichzeitig gibt es für die Marktteilnehmer derzeitig wenige Gründe für steigende Preise. Aber auch das Abwärtspotential bleibt aufgrund der hohen Short-Positionen und die potentiell steigende Nachfrage gering.
Die November-Sojabohnen verbessern sich um 0,75 Cents auf 10,08 USD/Scheffel. Die hohe Exportnachfrage bei den Sojabohnen setzt sich weiter fort. Das USDA meldete am Dienstag eine Order über 119.000 Tonnen aus China, diese zur Lieferung im kommenden Handelsjahr. Im Rahmen des WASDE-Berichtes hatte das USDA hohe Erträge prognostiziert, aber auch hier bleiben die Investoren skeptisch und erhoffen sich genauere Zahlen von anderen Datenlieferanten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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