07.07.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures setzen Korrektur fort
(shareribs.com) Chicago 07.07.2016 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch erneut leichter. Vor allem Mais lag unter Druck. Die Rohstofffonds trennen sich weiterhin von Ihren Positionen.
Dezember-Mais korrigierte um 9,75 Cents auf 3,4825 USD/Scheffel. Erneut haben Rohstofffonds ihre Long-Positionen reduziert, bedingt durch das anhaltend gute Wetter in den US-Anbaugebieten. Die bereits erfolgte scharfe Korrektur, zieht weitere Verkäufe nach sich. Zudem zweifeln einige Analysten die Stärke der Exporte an. So bestehe die Möglichkeit, dass die starke Exportnachfrage im vergangenen Monat aus Angst vor Engpässen erfolgt sein könnte, wie Ein Analyst von Halo Commodities mitteilte. Es sei wahrscheinlich, dass ein Teil der Orders in das kommende Handelsjahr gerollt werden.
September-Weizen verlor 5,0 Cents auf 4,285 USD/Scheffel. Weizen steht weiterhin unter dem Eindruck des hohen globalen Angebots. Die Analysten von Strategie Grains teilten mit, dass man die Prognosen für die französische Weizenernte um 2,0 auf 36,5 Mio. Tonnen senken wolle. Dies wäre die geringste Ernte seit vier Jahren. Die Analysten von Agritel haben die Prognosen für die Ernte in Frankreich um 37,26 Mio. Tonnen angehoben. US-Weizen kann in diesem Umfeld weiterhin nur in geringem Ausmaße mit Weizen aus anderen Regionen konkurrieren.
Die November-Sojabohnen korrigierten um 4,0 Cents auf 10,7325 USD/Scheffel. Auch hier reduzieren die Rohstofffonds ihre Longpositionen, da sich das bessere Wetter positiv auf die Erträge auswirken könnte. Da die Sojabohnen, wie auch Mais eine sehr hohe Exportnachfrage verzeichneten, besteht auch hier die Möglichkeit, dass Orders ins kommende Handelsjahr gerollt werden.
Dezember-Mais korrigierte um 9,75 Cents auf 3,4825 USD/Scheffel. Erneut haben Rohstofffonds ihre Long-Positionen reduziert, bedingt durch das anhaltend gute Wetter in den US-Anbaugebieten. Die bereits erfolgte scharfe Korrektur, zieht weitere Verkäufe nach sich. Zudem zweifeln einige Analysten die Stärke der Exporte an. So bestehe die Möglichkeit, dass die starke Exportnachfrage im vergangenen Monat aus Angst vor Engpässen erfolgt sein könnte, wie Ein Analyst von Halo Commodities mitteilte. Es sei wahrscheinlich, dass ein Teil der Orders in das kommende Handelsjahr gerollt werden.
September-Weizen verlor 5,0 Cents auf 4,285 USD/Scheffel. Weizen steht weiterhin unter dem Eindruck des hohen globalen Angebots. Die Analysten von Strategie Grains teilten mit, dass man die Prognosen für die französische Weizenernte um 2,0 auf 36,5 Mio. Tonnen senken wolle. Dies wäre die geringste Ernte seit vier Jahren. Die Analysten von Agritel haben die Prognosen für die Ernte in Frankreich um 37,26 Mio. Tonnen angehoben. US-Weizen kann in diesem Umfeld weiterhin nur in geringem Ausmaße mit Weizen aus anderen Regionen konkurrieren.
Die November-Sojabohnen korrigierten um 4,0 Cents auf 10,7325 USD/Scheffel. Auch hier reduzieren die Rohstofffonds ihre Longpositionen, da sich das bessere Wetter positiv auf die Erträge auswirken könnte. Da die Sojabohnen, wie auch Mais eine sehr hohe Exportnachfrage verzeichneten, besteht auch hier die Möglichkeit, dass Orders ins kommende Handelsjahr gerollt werden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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