22.03.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures seitwärts
(shareribs.com) Chicago 22.03.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch etwas fester. Der schwächere Dollar hat die Notierungen unterstützt. Das schlechte Wetter in Argentinien stützt Sojabohnen und Mais
Mai-Mais verbesserte sich um 0,1 Prozent auf 3,75 USD/Scheffel. Der US-Dollar sackte nach der gestrigen Leitzinserhöhung in den USA nach unten und hat den Notierungen damit ein gutes Fundament gegeben. Bei Mais und Sojabohnen steht die anhaltende Trockenheit in Argentinien weiter im Vordergrund. Dort hat es zuletzt zwar Niederschläge gegeben, diese waren aber nicht ausreichend, um die Erträge zu verbessern.
Mai-Weizen stieg um 0,3 Prozent auf 4,535 USD/Scheffel. Auch hierbei sorgte der schwächere Dollar für Unterstützung. Das Getreide hat sich nach der jüngsten Korrektur derart verbilligt, dass die Exportnachfrage davon profitieren könnte. Mit einem schwächeren Dollar werden Käufe für Kunden mit anderen Währungen potentiell günstiger. Das Wetter in den USA könnte sich derweil verbessern. In den südlichen US-Anbaugebieten wird eine Zunahme von Niederschlägen erwartet, was die Ernteaussichten verbessern könnte.
Die Mai-Sojabohnen verbesserten sich um 0,2 Prozent auf 10,2975 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen stützt das Wetter in Argentinien, das wohl nicht mehr ausreichend Feuchtigkeit liefern wird, um größere Einbußen bei der Ernte zu vermeiden. Darüber hinaus erwarten die Marktteilnehmer einen Bericht des USDA zu den geplanten Anbauflächen. Hier wird ein Anstieg auf 92 bis 93 Mio. Acres erwartet. Bislang geht man im USDA von 90,0 Mio. Acres aus.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,1 Prozent auf 3,75 USD/Scheffel. Der US-Dollar sackte nach der gestrigen Leitzinserhöhung in den USA nach unten und hat den Notierungen damit ein gutes Fundament gegeben. Bei Mais und Sojabohnen steht die anhaltende Trockenheit in Argentinien weiter im Vordergrund. Dort hat es zuletzt zwar Niederschläge gegeben, diese waren aber nicht ausreichend, um die Erträge zu verbessern.
Mai-Weizen stieg um 0,3 Prozent auf 4,535 USD/Scheffel. Auch hierbei sorgte der schwächere Dollar für Unterstützung. Das Getreide hat sich nach der jüngsten Korrektur derart verbilligt, dass die Exportnachfrage davon profitieren könnte. Mit einem schwächeren Dollar werden Käufe für Kunden mit anderen Währungen potentiell günstiger. Das Wetter in den USA könnte sich derweil verbessern. In den südlichen US-Anbaugebieten wird eine Zunahme von Niederschlägen erwartet, was die Ernteaussichten verbessern könnte.
Die Mai-Sojabohnen verbesserten sich um 0,2 Prozent auf 10,2975 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen stützt das Wetter in Argentinien, das wohl nicht mehr ausreichend Feuchtigkeit liefern wird, um größere Einbußen bei der Ernte zu vermeiden. Darüber hinaus erwarten die Marktteilnehmer einen Bericht des USDA zu den geplanten Anbauflächen. Hier wird ein Anstieg auf 92 bis 93 Mio. Acres erwartet. Bislang geht man im USDA von 90,0 Mio. Acres aus.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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