09.11.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures schwach
(shareribs.com) Chicago 09.11.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade bewegen sich in ihrer etablierten Handelsspanne. Die Januar-Sojabohnen notieren um die Marke von 10 USD. Mais und Sojabohnen verloren gestern leicht.
Dezember-Mais verbesserte sich gestern um 0,1 Prozent auf 3,4825 USD/Scheffel. Vor der Veröffentlichung des neuesten WASDE-Berichtes haben sich die Marktteilnehmer deutlich zurückgehalten. Es steht die Möglichkeit im Raum, dass die Prognosen für die Ernte in diesem Jahr angehoben werden. Das US-Energieministerium hat im Rahmen des Ethanolberichtes einen Anstieg der Produktion um 1.000 auf 1,057 Mio. Barrel/Tag bekannt gegeben. Dies liegt nur leicht unter einem Rekordhoch.
Dezember-Weizen gab 0,2 Prozent auf 4,2675 USD/Scheffel ab. Damit schloss der Kontrakt aber leicht über dem im Handelsverlauf verzeichneten Tief von 4,19 USD. Darüber hinaus sorgt das hohe Preisniveau in Minneapolis für Unterstützung bei den Notierungen. Auch hier warten die Marktteilnehmer den nächsten WASDE-Bericht, wobei es Spekulationen über zu hohe Schätzungen für die Frühlingsernte in diesem Jahr gibt.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 0,2 Prozent auf 9,985 USD/Scheffel. Die Sojabohnen stiegen nur leicht, wobei sich die schwächeren Importe Chinas belastend auswirkten. Die Prognosen für den WASDE-Bericht gehen auseinander. So könnte durch eine Reduktion der Ernteprognosen erfolgen, es wird aber auch eine Anhebung als möglich erachtet, da dies in den vergangenen Jahren im November-Bericht immer wieder erfolgte.
Dezember-Mais verbesserte sich gestern um 0,1 Prozent auf 3,4825 USD/Scheffel. Vor der Veröffentlichung des neuesten WASDE-Berichtes haben sich die Marktteilnehmer deutlich zurückgehalten. Es steht die Möglichkeit im Raum, dass die Prognosen für die Ernte in diesem Jahr angehoben werden. Das US-Energieministerium hat im Rahmen des Ethanolberichtes einen Anstieg der Produktion um 1.000 auf 1,057 Mio. Barrel/Tag bekannt gegeben. Dies liegt nur leicht unter einem Rekordhoch.
Dezember-Weizen gab 0,2 Prozent auf 4,2675 USD/Scheffel ab. Damit schloss der Kontrakt aber leicht über dem im Handelsverlauf verzeichneten Tief von 4,19 USD. Darüber hinaus sorgt das hohe Preisniveau in Minneapolis für Unterstützung bei den Notierungen. Auch hier warten die Marktteilnehmer den nächsten WASDE-Bericht, wobei es Spekulationen über zu hohe Schätzungen für die Frühlingsernte in diesem Jahr gibt.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 0,2 Prozent auf 9,985 USD/Scheffel. Die Sojabohnen stiegen nur leicht, wobei sich die schwächeren Importe Chinas belastend auswirkten. Die Prognosen für den WASDE-Bericht gehen auseinander. So könnte durch eine Reduktion der Ernteprognosen erfolgen, es wird aber auch eine Anhebung als möglich erachtet, da dies in den vergangenen Jahren im November-Bericht immer wieder erfolgte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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