10.10.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures schwach
(shareribs.com) Chicago 10.10.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade verloren am Freitag leicht. Der Crash des britischen Pfund versetzte die Anleger in Aufruhr. Der US-Dollar bleibt weiterhin stabil. Die Ernte dürfte zuletzt deutlich zügiger vorangekommen sein.
Dezember-Mais verlor 0,75 Cents auf 3,3975 USD/Scheffel. Der US-Dollar ist am Freitag leicht unter Druck geraten, nachdem die US-Arbeitsmarktdaten etwas schwächer ausfielen und die Zahl der Neueinstellungen den dritten Monat in Folge sanken. Die Agrarrohstoffe konnten davon jedoch nicht profitieren. Mais steht unter dem Einfluss der Ernte in den USA, welche in der vergangenen Woche gut vorangekommen sein dürfte. Wie Halo Commodities berichtet, hätten sich die Erträge verbessert, nachdem erste Zahlen eher enttäuschend ausfielen.
Dezember-Weizen gab 1,0 Cents auf 3,9475 USD/Scheffel ab. Auch Weizen bleibt schwach, auch wenn sich einige Marktteilnehmer über die Qualität des verfügbaren Weizens sorgen. In Kanada sorgen Regenfälle dafür, dass die Ernte von Frühlingsweizen erst zu 80 Prozent abgeschlossen ist, sechs Prozentpunkte weniger als üblich. Auch in den kommenden Tagen könnte es hier weitere Verzögerungen geben.
Die November-Sojabohnen verloren 1,75 Cents auf 9,5675 USD/Scheffel. Das gute Wetter in den USA dürfte auch die Ernte von Sojabohnen beschleunigt haben, allerdings ist es punktuell noch zu feucht für die Fortsetzung der Ernte. In der neuen Woche wird der neue WASDE-Bericht des USDA erwartet, in dem die Ertragsprognosen erneut angehoben werden könnten. Am Freitag meldete das USDA die Order über 195.000 Tonnen durch einen nichtgenannten Kunden.
Dezember-Mais verlor 0,75 Cents auf 3,3975 USD/Scheffel. Der US-Dollar ist am Freitag leicht unter Druck geraten, nachdem die US-Arbeitsmarktdaten etwas schwächer ausfielen und die Zahl der Neueinstellungen den dritten Monat in Folge sanken. Die Agrarrohstoffe konnten davon jedoch nicht profitieren. Mais steht unter dem Einfluss der Ernte in den USA, welche in der vergangenen Woche gut vorangekommen sein dürfte. Wie Halo Commodities berichtet, hätten sich die Erträge verbessert, nachdem erste Zahlen eher enttäuschend ausfielen.
Dezember-Weizen gab 1,0 Cents auf 3,9475 USD/Scheffel ab. Auch Weizen bleibt schwach, auch wenn sich einige Marktteilnehmer über die Qualität des verfügbaren Weizens sorgen. In Kanada sorgen Regenfälle dafür, dass die Ernte von Frühlingsweizen erst zu 80 Prozent abgeschlossen ist, sechs Prozentpunkte weniger als üblich. Auch in den kommenden Tagen könnte es hier weitere Verzögerungen geben.
Die November-Sojabohnen verloren 1,75 Cents auf 9,5675 USD/Scheffel. Das gute Wetter in den USA dürfte auch die Ernte von Sojabohnen beschleunigt haben, allerdings ist es punktuell noch zu feucht für die Fortsetzung der Ernte. In der neuen Woche wird der neue WASDE-Bericht des USDA erwartet, in dem die Ertragsprognosen erneut angehoben werden könnten. Am Freitag meldete das USDA die Order über 195.000 Tonnen durch einen nichtgenannten Kunden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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