19.02.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures schwach
(shareribs.com) Chicago 19.02.16 - Die Agrarfutures zeigten sich gestern am Chicago Board of Trade leichter. Die vorherige Aufwärtsbewegung bei Weizen dürfte die Bauern zum Verkauf animieren, was die Preise belastet. Mais und Sojabohnen korrigierten leicht.
März-Mais verlor 0,25 Cents auf 3,6525 USD/Scheffel. Mais stand unter dem Eindruck des jüngsten Ethanolberichtes. Darin wurde mitgeteilt, dass die Ethanolbestände um 262.000 auf 23,22 Mio. Barrel gestiegen seien. Derweil hat die Buenos Aires Grains Exchange in Argentinien ihre Prognosen für die Maisproduktion im Handelsjahr 2015/16 auf 25 Mio. Tonnen gesenkt. Im vergangenen Jahr wurden 28,2 Mio. Tonnen exportiert. Das USDA geht für Argentinien von 27,0 Mio. Tonnen aus.
März-Weizen blieb unverändert bei 4,685 USD/Scheffel. Dabei hat sich die Stimmung gegenüber Weizen zuletzt etwas verschlechtert. Die Bauern in den USA dürften das leicht erhöhte Preisniveau nutzen, um ihre Bestände zu veräußern. Ein Analyst von RJ O’Brien sagte, dass die Bauern beginnen müssten, ihre Ernte zu verkaufen, da diese Liquidität für die Finanzierung der kommenden Aussaat benötigen würden. In Europa haben die Analysten von Strategie Grains die Prognosen für die europäischen Exporte im laufenden Handelsjahr um 200.000 auf 28,3 Mio. Tonnen angehoben. im nächsten Handelsjahr werden 30,6 Mio. Tonnen erwartet.
Die März-Sojabohnen gaben 1,5 Cents auf 8,7825 USD/Scheffel ab. Die Marktteilnehmer schauen auf die Entwicklung in Lateinamerika, wo die Ernte in den kommenden Wochen abgeschlossen werden dürfte. In Argentinien rechnet man mit 60 Mio. Tonnen, in Brasilien sogar mit 103 Mio. Tonnen. das USDA geht weiterhin von 100 Mio. Tonnen aus, die in Brasilien produziert werden dürfen.
März-Mais verlor 0,25 Cents auf 3,6525 USD/Scheffel. Mais stand unter dem Eindruck des jüngsten Ethanolberichtes. Darin wurde mitgeteilt, dass die Ethanolbestände um 262.000 auf 23,22 Mio. Barrel gestiegen seien. Derweil hat die Buenos Aires Grains Exchange in Argentinien ihre Prognosen für die Maisproduktion im Handelsjahr 2015/16 auf 25 Mio. Tonnen gesenkt. Im vergangenen Jahr wurden 28,2 Mio. Tonnen exportiert. Das USDA geht für Argentinien von 27,0 Mio. Tonnen aus.
März-Weizen blieb unverändert bei 4,685 USD/Scheffel. Dabei hat sich die Stimmung gegenüber Weizen zuletzt etwas verschlechtert. Die Bauern in den USA dürften das leicht erhöhte Preisniveau nutzen, um ihre Bestände zu veräußern. Ein Analyst von RJ O’Brien sagte, dass die Bauern beginnen müssten, ihre Ernte zu verkaufen, da diese Liquidität für die Finanzierung der kommenden Aussaat benötigen würden. In Europa haben die Analysten von Strategie Grains die Prognosen für die europäischen Exporte im laufenden Handelsjahr um 200.000 auf 28,3 Mio. Tonnen angehoben. im nächsten Handelsjahr werden 30,6 Mio. Tonnen erwartet.
Die März-Sojabohnen gaben 1,5 Cents auf 8,7825 USD/Scheffel ab. Die Marktteilnehmer schauen auf die Entwicklung in Lateinamerika, wo die Ernte in den kommenden Wochen abgeschlossen werden dürfte. In Argentinien rechnet man mit 60 Mio. Tonnen, in Brasilien sogar mit 103 Mio. Tonnen. das USDA geht weiterhin von 100 Mio. Tonnen aus, die in Brasilien produziert werden dürfen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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