12.08.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures sacken weiter ab
(shareribs.com) Chicago 12.08.15 - Die Agrarfutures zeigten sich gestern am Chicago Board of Trade leichter und weiten ihre Verluste im elektronischen Handel aus. Die Abwertung des chinesischen Yuan belastet die Stimmung im Rohstoffkomplex.
Dezember-Mais verliert im elektronischen Handel 2,0 Cents auf 3,855 USD/Scheffel. Die chinesische Zentralbank hat eine deutliche Abwertung des chinesischen Yuan zugelassen und damit den Rohstoffsektor insgesamt belastet. Marktteilnehmer gehen davon aus, dass dies zu einer geringeren Nachfrage führen könnte. Bei Mais wurde der anhaltend gute Zustand der Ernte negativ aufgenommen. Erwartet wurde eine Verschlechterung. Weiterhin halten sich die Marktteilnehmer vor der Veröffentlichung des heutigen WASDE –Berichtes zurück. In Brasilien hat die Agentur Conab die Prognosen für die diesjährige Maisproduktion auf 84,3 Mio. Tonnen angehoben. Im vergangenen Monat wurden lediglich 81,8 Mio. Tonnen erwartet, die Exporte sollen bei 26,4 Mio. Tonnen liegen.
September-Weizen korrigiert um 1,25 Cents auf 5,06 USD/Scheffel. Weizen folgte Mais nach unten, hinzu kamen Berichte über den Fortschritt der Ernte in der Ukraine. Das ukrainische Landwirtschaftsministerium teilte mit, dass die Ernte bereits zu 98 Prozent abgeschlossen sei und sich auf 26,2 Mio. Tonnen belaufe. Im Vorjahr wurden lediglich 23,3 Mio. Tonnen registriert. Algerien hat seine Weizenimporte in diesem Jahr um18 Prozent auf 6,93 Mio. Tonnen gesteigert, wie offizielle Stellen mitteilten.
Die November-Sojabohnen geben 9,5 Cents auf 9,62 USD/Scheffel ab. Bei den Sojabohnen stagnierte der Zustand der Ernte ebenfalls, 63 Prozent werden mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet. Vor einem Jahr waren es jedoch 70 Prozent. In den kommenden Tagen wird eine Zunahme des Stresses für die Pflanzen erwartet, da Hitze und Feuchtigkeit erwartet werden.
Dezember-Mais verliert im elektronischen Handel 2,0 Cents auf 3,855 USD/Scheffel. Die chinesische Zentralbank hat eine deutliche Abwertung des chinesischen Yuan zugelassen und damit den Rohstoffsektor insgesamt belastet. Marktteilnehmer gehen davon aus, dass dies zu einer geringeren Nachfrage führen könnte. Bei Mais wurde der anhaltend gute Zustand der Ernte negativ aufgenommen. Erwartet wurde eine Verschlechterung. Weiterhin halten sich die Marktteilnehmer vor der Veröffentlichung des heutigen WASDE –Berichtes zurück. In Brasilien hat die Agentur Conab die Prognosen für die diesjährige Maisproduktion auf 84,3 Mio. Tonnen angehoben. Im vergangenen Monat wurden lediglich 81,8 Mio. Tonnen erwartet, die Exporte sollen bei 26,4 Mio. Tonnen liegen.
September-Weizen korrigiert um 1,25 Cents auf 5,06 USD/Scheffel. Weizen folgte Mais nach unten, hinzu kamen Berichte über den Fortschritt der Ernte in der Ukraine. Das ukrainische Landwirtschaftsministerium teilte mit, dass die Ernte bereits zu 98 Prozent abgeschlossen sei und sich auf 26,2 Mio. Tonnen belaufe. Im Vorjahr wurden lediglich 23,3 Mio. Tonnen registriert. Algerien hat seine Weizenimporte in diesem Jahr um18 Prozent auf 6,93 Mio. Tonnen gesteigert, wie offizielle Stellen mitteilten.
Die November-Sojabohnen geben 9,5 Cents auf 9,62 USD/Scheffel ab. Bei den Sojabohnen stagnierte der Zustand der Ernte ebenfalls, 63 Prozent werden mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet. Vor einem Jahr waren es jedoch 70 Prozent. In den kommenden Tagen wird eine Zunahme des Stresses für die Pflanzen erwartet, da Hitze und Feuchtigkeit erwartet werden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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