24.08.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures sacken ab
(shareribs.com) Chicago 24.08.15 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade können sich dem allgemeinen Abwärtstrend nicht entziehen. Nachdem es bereits am Freitag deutlich nach unten ging, liegen die Notierungen auch heute wieder massiv unter Druck.
Im elektronischen Handel verliert Dezember Mais 5,75 Cents auf 3,715 USD/Scheffel. Die Korrektur bei den Agrarrohstoffen fiel bereits am Freitag kräftig aus. Der Markt wird dominiert von den Sorgen über die Nachfrage, da man in China einen Einbruch erwartet. Mais lag unter Druck, da die Analysten von Pro Farmer ihre Prognosen für die diesjährige Ernte veröffentlicht haben. Die Crop Tour habe ergeben, dass die Maisproduktion in den USA in diesem Jahr bei 13,323 Mrd. Scheffel liegen dürfte, die Erträge werden bei 164,3 Scheffel/Acre erwartet. Damit liegen die Prognosen von ProFarmer unter jenen des USDA. Allerdings hatten vorherige Prognosen von ProFarmer noch geringere Erträge erwarten lassen.
Dezember-Weizen korrigiert um 7,5 Cents auf 4,965 USD/Scheffel. Weizen folgte dem allgemeinen Abwärtstrend, hinzu kamen jedoch Berichte über die erwartete Ernte in Europa. So teilte ADAS mit, dass die Erträge der britischen Weizenernte zwischen 8,3 und 8,6 Tonnen je Hektar liegen dürften, neun bis dreizehn Prozent mehr als im Zehn-Jahresschnitt. In Frankreich soll die Weizenernte beendet sein, die Erträge sind jedoch noch offen, es wird mit einer Rekordernte gerechnet.
Die November-Sojabohnen sacken um 17,75 Cents auf 8,7175 USD/Scheffel ab. Bei den Sojabohnen wirkten sich die Sorgen über die chinesische Konjunktur noch stärker aus. Die Analysten von ProFarmer gehen von einer Ernte von 3,887 Mrd. Scheffel aus, bei Erträgen von 46,5 Scheffel/Acre. Auch hier liegen die Prognosen unter jenen des USDA, welches eine Ernte von 3,916 Mrd. Scheffel und Erträge von 46,9 Scheffel/Acre erwartet.
Im elektronischen Handel verliert Dezember Mais 5,75 Cents auf 3,715 USD/Scheffel. Die Korrektur bei den Agrarrohstoffen fiel bereits am Freitag kräftig aus. Der Markt wird dominiert von den Sorgen über die Nachfrage, da man in China einen Einbruch erwartet. Mais lag unter Druck, da die Analysten von Pro Farmer ihre Prognosen für die diesjährige Ernte veröffentlicht haben. Die Crop Tour habe ergeben, dass die Maisproduktion in den USA in diesem Jahr bei 13,323 Mrd. Scheffel liegen dürfte, die Erträge werden bei 164,3 Scheffel/Acre erwartet. Damit liegen die Prognosen von ProFarmer unter jenen des USDA. Allerdings hatten vorherige Prognosen von ProFarmer noch geringere Erträge erwarten lassen.
Dezember-Weizen korrigiert um 7,5 Cents auf 4,965 USD/Scheffel. Weizen folgte dem allgemeinen Abwärtstrend, hinzu kamen jedoch Berichte über die erwartete Ernte in Europa. So teilte ADAS mit, dass die Erträge der britischen Weizenernte zwischen 8,3 und 8,6 Tonnen je Hektar liegen dürften, neun bis dreizehn Prozent mehr als im Zehn-Jahresschnitt. In Frankreich soll die Weizenernte beendet sein, die Erträge sind jedoch noch offen, es wird mit einer Rekordernte gerechnet.
Die November-Sojabohnen sacken um 17,75 Cents auf 8,7175 USD/Scheffel ab. Bei den Sojabohnen wirkten sich die Sorgen über die chinesische Konjunktur noch stärker aus. Die Analysten von ProFarmer gehen von einer Ernte von 3,887 Mrd. Scheffel aus, bei Erträgen von 46,5 Scheffel/Acre. Auch hier liegen die Prognosen unter jenen des USDA, welches eine Ernte von 3,916 Mrd. Scheffel und Erträge von 46,9 Scheffel/Acre erwartet.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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