12.06.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures nach WASDE unter Druck
(shareribs.com) Chicago 12.06.14 - Die Agrarfutures am schlossen am Mittwoch am Chicago Board of Trade leichter. Der jüngste WASDE-Bericht des US-Landwirtschaftsministeriums setzt die Notierungen unter Druck.
Juli-Mais korrigierte um 4,5 Cents auf 4,41 USD/Scheffel. Das USDA hat im jüngsten WASDE-Bericht die Prognosen für die Ernte von Weizen Mais und Sojabohnen angehoben. Diese negative Überraschung hat vor allem bei Mais die Investoren negativ überrascht. So wurde die Prognose für die globalen Lagerendbestände von Mais Ende des Handelsjahres 2014/15 um 80.000 auf 182,65 Mio. Tonnen angehoben, das höchste Niveau seit 15 Jahren.
Juli-Weizen sackte um 12,5 Cents auf 5,8875 USD/Scheffel nach unten. Die Prognosen für die Lagerendbestände von Weizen zum Ende des Handelsjahres 2014/15 wurden um 800.000 auf 188,6 Mio. Tonnen angehoben. Das USDA geht davon aus, dass die Produktion in der EU und den ehemaligen Sowjetrepubliken steigt. Auch in China und Indien dürfte die Ernte wachsen, womit ein Rückgang der Ernte in den USA ausgeglichen werden kann. Besonders deutlich waren die Anstiege bei den Erwartungen der Ernte in der EU und Indien. Hier wurden die Prognosen um 1,4 bzw. 1,85 Mio. Tonnen angehoben.
Die Juli-Sojabohnen sackten um 17,0 Cents auf 14,455 USD/Scheffel ab. Die Prognosen für die Lagerendbestände der Sojabohnen Ende des Handelsjahres 2014/15 wurden um 650.000 auf 82,88 Mio. Tonnen angehoben. Auch hier wurde eher eine Senkgung der Prognosen erwartet. Die Prognosen für die Lagerendbestände im Handelsjahr 2013/14 in den USA wurden derweil auf 125 Mio. Scheffel gesenkt, das geringste Niveau seit 10 Jahren.
Juli-Mais korrigierte um 4,5 Cents auf 4,41 USD/Scheffel. Das USDA hat im jüngsten WASDE-Bericht die Prognosen für die Ernte von Weizen Mais und Sojabohnen angehoben. Diese negative Überraschung hat vor allem bei Mais die Investoren negativ überrascht. So wurde die Prognose für die globalen Lagerendbestände von Mais Ende des Handelsjahres 2014/15 um 80.000 auf 182,65 Mio. Tonnen angehoben, das höchste Niveau seit 15 Jahren.
Juli-Weizen sackte um 12,5 Cents auf 5,8875 USD/Scheffel nach unten. Die Prognosen für die Lagerendbestände von Weizen zum Ende des Handelsjahres 2014/15 wurden um 800.000 auf 188,6 Mio. Tonnen angehoben. Das USDA geht davon aus, dass die Produktion in der EU und den ehemaligen Sowjetrepubliken steigt. Auch in China und Indien dürfte die Ernte wachsen, womit ein Rückgang der Ernte in den USA ausgeglichen werden kann. Besonders deutlich waren die Anstiege bei den Erwartungen der Ernte in der EU und Indien. Hier wurden die Prognosen um 1,4 bzw. 1,85 Mio. Tonnen angehoben.
Die Juli-Sojabohnen sackten um 17,0 Cents auf 14,455 USD/Scheffel ab. Die Prognosen für die Lagerendbestände der Sojabohnen Ende des Handelsjahres 2014/15 wurden um 650.000 auf 82,88 Mio. Tonnen angehoben. Auch hier wurde eher eine Senkgung der Prognosen erwartet. Die Prognosen für die Lagerendbestände im Handelsjahr 2013/14 in den USA wurden derweil auf 125 Mio. Scheffel gesenkt, das geringste Niveau seit 10 Jahren.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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