04.06.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures nach starkem Start schwächer
(shareribs.com) Chicago 04.06.15 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern zum Handelsauftakt stark, verloren dann jedoch im Handelsverlauf. Der schwächere US-Dollar stützte nur wenig. Im elektronischen Handel bewegt sich wenig.
Juli-Mais verliert gegenwärtig 2,0 Cents auf 3,57 USD/Scheffel. Mais kletterte zu Handelsbeginn, konnte dies aber nicht aufrecht halten. Gestützt wurde dies unter anderem vom leichten Anstieg der Ethanolproduktion in den USA. Diese stieg in der vergangenen Woche um 3.000 auf 677.000 Barrel/Tag, die Bestände sanken leicht auf 20,07 Mio. Barrel. Auf der anderen Seite stehen die jüngsten Wetterprognosen, die Regenfälle erwarten lassen und so das Wachstum der Pflanzen stützen dürften.
Juli-Weizen gibt 2,5 Cents auf 5,0825 USD/Scheffel ab. Zum gestrigen Handelsbeginn sah es so aus, als könnte Weizen die Kursgewinne des Vortages ausweiten. Dabei wirkte sich der US-Dollar anfangs stützend aus. Im weiteren Verlauf kam das Short-Coverage jedoch zum Ende und der Kontrakt überstieg die 200-Tagelinie nicht. Die Analysten von Informa Economics haben die Prognosen für die diesjährige Winterweizen-Ernte um 0,3 Prozent auf 1,486 Mrd. Scheffel reduziert.
Die Juli-Sojabohnen steigen um 1,0 Cents auf 9,3625 USD/Scheffel. Gestern verzeichneten die Sojabohnen Gewinnmitnahmen, nachdem die Notierungen in den Vortagen zulegen konnten. Die Futures bewegten sich damit entgegen der Entwicklung der Preise in den Verarbeitungsanlagen, wo teils wieder ein Niveau von 10 USD/Scheffel erreicht wird. Ein Analyst von Futures International teilte mit, dass die Verarbeitungsmargen von Sojabohnen in China wieder gestiegen sind, zuletzt wurde ein Niveau von 0,88 USD/Scheffel gemeldet, vergangene Woche waren es nur 0,69 USD/Scheffel. Allerdings lagen die Margen im vergangenen Jahr noch bei 1,24 USD/Scheffel.
Juli-Mais verliert gegenwärtig 2,0 Cents auf 3,57 USD/Scheffel. Mais kletterte zu Handelsbeginn, konnte dies aber nicht aufrecht halten. Gestützt wurde dies unter anderem vom leichten Anstieg der Ethanolproduktion in den USA. Diese stieg in der vergangenen Woche um 3.000 auf 677.000 Barrel/Tag, die Bestände sanken leicht auf 20,07 Mio. Barrel. Auf der anderen Seite stehen die jüngsten Wetterprognosen, die Regenfälle erwarten lassen und so das Wachstum der Pflanzen stützen dürften.
Juli-Weizen gibt 2,5 Cents auf 5,0825 USD/Scheffel ab. Zum gestrigen Handelsbeginn sah es so aus, als könnte Weizen die Kursgewinne des Vortages ausweiten. Dabei wirkte sich der US-Dollar anfangs stützend aus. Im weiteren Verlauf kam das Short-Coverage jedoch zum Ende und der Kontrakt überstieg die 200-Tagelinie nicht. Die Analysten von Informa Economics haben die Prognosen für die diesjährige Winterweizen-Ernte um 0,3 Prozent auf 1,486 Mrd. Scheffel reduziert.
Die Juli-Sojabohnen steigen um 1,0 Cents auf 9,3625 USD/Scheffel. Gestern verzeichneten die Sojabohnen Gewinnmitnahmen, nachdem die Notierungen in den Vortagen zulegen konnten. Die Futures bewegten sich damit entgegen der Entwicklung der Preise in den Verarbeitungsanlagen, wo teils wieder ein Niveau von 10 USD/Scheffel erreicht wird. Ein Analyst von Futures International teilte mit, dass die Verarbeitungsmargen von Sojabohnen in China wieder gestiegen sind, zuletzt wurde ein Niveau von 0,88 USD/Scheffel gemeldet, vergangene Woche waren es nur 0,69 USD/Scheffel. Allerdings lagen die Margen im vergangenen Jahr noch bei 1,24 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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