18.06.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures nach Erholung leichter
(shareribs.com) Chicago 18.06.15 - Die Agrarfutures zeigten sich gestern am Chicago Board of Trade überwiegend fester. Im elektronischen Handel geht es für die Notierungen leicht nach unten. Das Niveau der Regenfälle wird weiterhin als zu hoch eingeschätzt.
Im elektronischen Handel verliert Juni-Mais 0,5 Cents auf 3,5875 USD/Scheffel. Die US-Anbaugebiete werden weiterhin von Regenfällen heimgesucht. Gestern hat ein Tropensturm die USA erreicht. Gleichzeitig gehen die Marktteilnehmer aber davon aus, dass die Regenfälle auf Sicht der kommenden beiden Wochen nachlassen. Die Analysten von RJ O’Brien teilten mit, dass das USDA die Prognosen für die Erträge in diesem Jahr um 8 Scheffel/Acre reduzieren könnte. Am Donnerstag sind die Daten zu den wöchentlichen Exportverkäufen fällig, es werden Verkäufe von 400.00 bis 600.000 Tonnen erwartet.
Juli-Weizen verliert 0,5 Cents auf 4,9075 USD/Scheffel. Auch für Weizen wird das erwartete Ende der Regenfälle positiv bewertet. So dürfte die Ernte wieder schneller vorangehen und die Risiken von Erkrankungen sinken. Auch hier werden die Exportverkäufe erwartet, es sollen 200.000 bis 400.000 Tonnen verkauft worden sein. Insgesamt werden die erwarteten Zahlen schwach bewertet.
Die Juli-Sojabohnen korrigieren um 2,75 Cents auf 9,6625 USD/Scheffel. Die erwarteten Verkäufe bei den Sojabohnen werden bei 100.000 bis 250.000 Tonnen für das laufende und 150.000 bis 350.000 Tonnen für das kommende Handelsjahr erwartet. RJ O’Brien gehen davon aus, dass das USDA die Prognosen für die Erträge um zwei Scheffel je Acre senken könnte. Belastend wirkt sich jedoch aus, dass die Bauern in großem Umfang Sojabohnen anpflanzen werden, während es gleichzeitig an Feuchtigkeit nicht mangeln dürfte.
Im elektronischen Handel verliert Juni-Mais 0,5 Cents auf 3,5875 USD/Scheffel. Die US-Anbaugebiete werden weiterhin von Regenfällen heimgesucht. Gestern hat ein Tropensturm die USA erreicht. Gleichzeitig gehen die Marktteilnehmer aber davon aus, dass die Regenfälle auf Sicht der kommenden beiden Wochen nachlassen. Die Analysten von RJ O’Brien teilten mit, dass das USDA die Prognosen für die Erträge in diesem Jahr um 8 Scheffel/Acre reduzieren könnte. Am Donnerstag sind die Daten zu den wöchentlichen Exportverkäufen fällig, es werden Verkäufe von 400.00 bis 600.000 Tonnen erwartet.
Juli-Weizen verliert 0,5 Cents auf 4,9075 USD/Scheffel. Auch für Weizen wird das erwartete Ende der Regenfälle positiv bewertet. So dürfte die Ernte wieder schneller vorangehen und die Risiken von Erkrankungen sinken. Auch hier werden die Exportverkäufe erwartet, es sollen 200.000 bis 400.000 Tonnen verkauft worden sein. Insgesamt werden die erwarteten Zahlen schwach bewertet.
Die Juli-Sojabohnen korrigieren um 2,75 Cents auf 9,6625 USD/Scheffel. Die erwarteten Verkäufe bei den Sojabohnen werden bei 100.000 bis 250.000 Tonnen für das laufende und 150.000 bis 350.000 Tonnen für das kommende Handelsjahr erwartet. RJ O’Brien gehen davon aus, dass das USDA die Prognosen für die Erträge um zwei Scheffel je Acre senken könnte. Belastend wirkt sich jedoch aus, dass die Bauern in großem Umfang Sojabohnen anpflanzen werden, während es gleichzeitig an Feuchtigkeit nicht mangeln dürfte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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