14.08.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures mit leichter Gegenbewegung
(shareribs.com) Chicago 14.08.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade versuchten am Freitag eine leichte Gegenbewegung, nachdem es am Donnerstag deutlich nach unten ging. Weizen verlor allerdings weiter.
Dezember-Mais verbesserte sich um 0,6 Prozent 3,745 USD/Scheffel. Die Prognosen für die Mais- und Sojaerträge erwischten die Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß. Das USDA hatte die Prognosen für die Erträge deutlich weniger nach unten korrigiert als die Trockenheit und Hitze die Marktteilnehmer erwarten ließ. Andere Analysten, unter anderem von Informa Economics, sehen geringere Erträge als das USDA.
September-Weizen korrigierte um 1,1 Prozent auf 4,355 USD/Scheffel. Auch bei Weizen überraschte das USDA. Unter anderem wurden die Prognosen für die russische Ernte deutlich angehoben. Am Freitag nun haben die Analysten von SovEcon ihre Prognose für die Ernte auf 77,9 Mio. Tonnen angehoben, Begründet wurde dies mit den hohen Erträgen und den Anbaubedingungen. Die Prognosen für die Ernte in den USA wurden weniger stark gesenkt als erwartet.
Die November-Sojabohnen stiegen leicht um 0,3 Prozent auf 9,43 USD/Scheffel. Nachdem das USDA die Prognosen für die Erträge angehoben hat, rutschten die Sojabohnen nach unten. Am Freitag kam es aber zu einer Gegenbewegung, da einige Marktteilnehmer an den Daten des USDA zweifelten. Grund dafür ist das Wetter in den US-Anbaugebieten, welches lange Zeit zu trocken und zu heiß war. Deshalb geht man davon aus, dass die Ertragsprognosen in den kommenden Berichten nach unten korrigierten werden könnten.
Dezember-Mais verbesserte sich um 0,6 Prozent 3,745 USD/Scheffel. Die Prognosen für die Mais- und Sojaerträge erwischten die Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß. Das USDA hatte die Prognosen für die Erträge deutlich weniger nach unten korrigiert als die Trockenheit und Hitze die Marktteilnehmer erwarten ließ. Andere Analysten, unter anderem von Informa Economics, sehen geringere Erträge als das USDA.
September-Weizen korrigierte um 1,1 Prozent auf 4,355 USD/Scheffel. Auch bei Weizen überraschte das USDA. Unter anderem wurden die Prognosen für die russische Ernte deutlich angehoben. Am Freitag nun haben die Analysten von SovEcon ihre Prognose für die Ernte auf 77,9 Mio. Tonnen angehoben, Begründet wurde dies mit den hohen Erträgen und den Anbaubedingungen. Die Prognosen für die Ernte in den USA wurden weniger stark gesenkt als erwartet.
Die November-Sojabohnen stiegen leicht um 0,3 Prozent auf 9,43 USD/Scheffel. Nachdem das USDA die Prognosen für die Erträge angehoben hat, rutschten die Sojabohnen nach unten. Am Freitag kam es aber zu einer Gegenbewegung, da einige Marktteilnehmer an den Daten des USDA zweifelten. Grund dafür ist das Wetter in den US-Anbaugebieten, welches lange Zeit zu trocken und zu heiß war. Deshalb geht man davon aus, dass die Ertragsprognosen in den kommenden Berichten nach unten korrigierten werden könnten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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