11.05.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures mit leichten Kursgewinnen
(shareribs.com) Chicago 11.05.15 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich Freitag behauptet, Weizen konnte zulegen. Der Rückgang bei den chinesischen Sojaimporten begrenzte die Aufwärtsbewegung.
Juli-Mais stieg um 1,5 Cents auf 3,63 USD/Scheffel. Mais profitierte am Freitag im Wesentlichen von der Aufwärtsbewegung bei Weizen Auch die höheren Ethanolpreise stützten die Notierungen, hier ging es auf das höchste Niveau seit fünf Monaten. Die Kursgewinne bleiben aber dennoch eher schwach, da die Marktteilnehmer von einem erneut guten Fortschritt bei der Aussaat ausgehen. In der Vorwoche konnte mehr als ein Drittel der geplanten Saat ausgebracht werden.
Juli-Weizen verbesserte sich um 8,75 Cents auf 4,815 USD/Scheffel. Die Weizennotierungen zeigten sich am Freitag fester, nachdem eine Crop Tour in Kansas unterdurchschnittliche Erträge zeigte. Die Produktion von Winterweizen soll bei 288,5 Mio. Scheffel liegen und damit über dem Niveau des vergangenen Jahres, allerdings unter den 313,6 Mio. Scheffel, die im Schnitt der vergangenen fünf Jahre erreicht wurden. Über das Wochenende bis zum Dienstag werden in den südlichen Anbaugebieten geringe Temperaturen erwartet, was die Erträge reduzieren könnte. Weltweit hingegen sind die Aussichten für die Weizenproduktion aber weiter gut.
Die Juli-Sojabohnen schlossen 1,25 Cents fester bei 9,7625 USD/Scheffel. Dabei schoben die Marktteilnehmer die jüngst schwachen chinesischen Importdaten beiseite. Die chinesischen Sojaimporte sanken im April um 18,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Importe wurden durch Exportprobleme in Brasilien belastet. In den Monaten Mai bis Juli wird deshalb ein deutlicher Anstieg der Exporte erwartet.
Juli-Mais stieg um 1,5 Cents auf 3,63 USD/Scheffel. Mais profitierte am Freitag im Wesentlichen von der Aufwärtsbewegung bei Weizen Auch die höheren Ethanolpreise stützten die Notierungen, hier ging es auf das höchste Niveau seit fünf Monaten. Die Kursgewinne bleiben aber dennoch eher schwach, da die Marktteilnehmer von einem erneut guten Fortschritt bei der Aussaat ausgehen. In der Vorwoche konnte mehr als ein Drittel der geplanten Saat ausgebracht werden.
Juli-Weizen verbesserte sich um 8,75 Cents auf 4,815 USD/Scheffel. Die Weizennotierungen zeigten sich am Freitag fester, nachdem eine Crop Tour in Kansas unterdurchschnittliche Erträge zeigte. Die Produktion von Winterweizen soll bei 288,5 Mio. Scheffel liegen und damit über dem Niveau des vergangenen Jahres, allerdings unter den 313,6 Mio. Scheffel, die im Schnitt der vergangenen fünf Jahre erreicht wurden. Über das Wochenende bis zum Dienstag werden in den südlichen Anbaugebieten geringe Temperaturen erwartet, was die Erträge reduzieren könnte. Weltweit hingegen sind die Aussichten für die Weizenproduktion aber weiter gut.
Die Juli-Sojabohnen schlossen 1,25 Cents fester bei 9,7625 USD/Scheffel. Dabei schoben die Marktteilnehmer die jüngst schwachen chinesischen Importdaten beiseite. Die chinesischen Sojaimporte sanken im April um 18,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Importe wurden durch Exportprobleme in Brasilien belastet. In den Monaten Mai bis Juli wird deshalb ein deutlicher Anstieg der Exporte erwartet.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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