02.06.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures mit Kursgewinnen
(shareribs.com) Chicago 02.06.15 - Die Agrarfutures zeigten sich gestern am Chicago Board of Trade teils deutlich fester. Insgesamt bleiben die Notierungen aber geprägt von hohen Short-Positionen und dem festen US-Dollar. Im elektronischen Handel geht es weiter aufwärts.
Juli-Mais verbesserte sich um 1,25 Cents auf 3,535 USD/Scheffel. Im regulären Handel standen nur leichte Kursgewinne. Diese wurden gänzlich auf die Erholung bei Weizen zurückgeführt. Negativ auf die Performance wirkte der Rückgang der Ethanolpreise um 1,7 Prozent, nachdem die US-Umweltbehörde am Freitag die Ethanolquote für das laufende Jahr genannt hat, die die geringer ausfiel als erwartet.
Juli-Weizen stieg um 1,5 Cents auf 4,9525 USD/Scheffel. Zum Wochenauftakt schaffte Weizen ein Plus von 3,4 Prozent, was auf Gewinnmitnahmen nach der massiven Korrektur in der vergangenen Woche zurückgeführt wird. Auslöser der Gegenbewegung waren Sorgen, dass Verzögerungen bei der Ernte negative Auswirkungen auf die Qualität haben könnten. Im Bundesstaat Kansas werden weitere Regenfälle erwartet, während im Norden USA und in Kanada Frost die Pflanzen schädigen könnte. Wie das USDA gestern mitteilte, hat sich der Zustand der Winterweizenernte in der vergangenen Woche kaum verändert.
Die Juli-Sojabohnen gewinnen 7,25 Cents auf 9,3325 USD/Scheffel hinzu. Gestern ging es hingegen nach unten. Hier belastete das Ende einer Auseinandersetzung in Argentinien die Preise. Die Verarbeiter haben ihre Streiks beendet. Einige Marktteilnehmer gingen davon aus, dass der Streik dort zu einer höheren Nachfrage in den USA führen könnte. Die Analysten von Oil World warnten derweil vor einem Überschuss von Pflanzenölen, auch Sojaöl. Der Preis für die Short-Ton sank dann auch gestern um knapp drei Prozent.
Juli-Mais verbesserte sich um 1,25 Cents auf 3,535 USD/Scheffel. Im regulären Handel standen nur leichte Kursgewinne. Diese wurden gänzlich auf die Erholung bei Weizen zurückgeführt. Negativ auf die Performance wirkte der Rückgang der Ethanolpreise um 1,7 Prozent, nachdem die US-Umweltbehörde am Freitag die Ethanolquote für das laufende Jahr genannt hat, die die geringer ausfiel als erwartet.
Juli-Weizen stieg um 1,5 Cents auf 4,9525 USD/Scheffel. Zum Wochenauftakt schaffte Weizen ein Plus von 3,4 Prozent, was auf Gewinnmitnahmen nach der massiven Korrektur in der vergangenen Woche zurückgeführt wird. Auslöser der Gegenbewegung waren Sorgen, dass Verzögerungen bei der Ernte negative Auswirkungen auf die Qualität haben könnten. Im Bundesstaat Kansas werden weitere Regenfälle erwartet, während im Norden USA und in Kanada Frost die Pflanzen schädigen könnte. Wie das USDA gestern mitteilte, hat sich der Zustand der Winterweizenernte in der vergangenen Woche kaum verändert.
Die Juli-Sojabohnen gewinnen 7,25 Cents auf 9,3325 USD/Scheffel hinzu. Gestern ging es hingegen nach unten. Hier belastete das Ende einer Auseinandersetzung in Argentinien die Preise. Die Verarbeiter haben ihre Streiks beendet. Einige Marktteilnehmer gingen davon aus, dass der Streik dort zu einer höheren Nachfrage in den USA führen könnte. Die Analysten von Oil World warnten derweil vor einem Überschuss von Pflanzenölen, auch Sojaöl. Der Preis für die Short-Ton sank dann auch gestern um knapp drei Prozent.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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