14.03.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures leichter – Weizen fällt tief
(shareribs.com) Chicago 14.03.14 - Die Agrarfutures verloren gestern, besonders Weizen lag unter Druck, nachdem kurzzeitig ein Hoch erreicht wurde. Die Maisaussaat könnte bald beginnen und China belastet Sojabohnen
Mai-Mais sackte um 0,7 Prozent auf ,485 USD/Scheffel nach unten. Die jüngsten Exporte lagen mit 683.400 Tonnen um 55 Prozent unter dem Vorwochenniveau. Zudem gehen Meteorologen davon aus, dass es in den USA in den kommenden Tagen wärmer wird, weshalb es weniger Verzögerungen bei der Aussaat von Mais geben könnte. Die Analysten von Allendale teilten mit, dass die Anbaufläche von Mais bei 92,3 Mio. Acres liegen soll, 3,1 Mio. Acres weniger als vor einem Jahr. Dies wäre dennoch der vierthöchste Wert seit 1945. Im elektronischen Handel verliert der Kontrakt 3,5 Cents auf 4,815 USD/Scheffel.
Mai-Weizen korrigierte um 1,5 Prozent auf 6,7375 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer haben hier einen Teil ihrer Gewinne mitgenommen. Die zugrundeliegenden Umstände, die Weizen in den letzten Wochen nach oben getrieben hatten, bleiben weiter intakt. Allerdings wird hier eine Neubewertung vorgenommen, auch da das UDSA mitteilte, dass die Umstände für die Weizenproduktion in der Ukraine weiterhin gut seien. Die wöchentlichen Exporte lagen zuletzt bei 477.000 Tonnen, ein Rückgang von 14 Prozent gegenüber der Vorwoche. Aktuell verbessert sich der Mai-Kontrakt um 0,25 Cents auf 6,74 USD/Scheffel.
Die Mai-Sojabohnen verbesserten sich gestern um 0,7 Prozent auf 13,9625 USD/Scheffel, im elektronischen Handel geht es um 7,75 Cents auf 13,885 USD/Scheffel nach unten. Die jüngsten Konjunkturdaten aus China haben die Marktteilnehmer weiter verunsichert, was an den Aktienmärkten für Korrekturen führte. Zudem erwarten die Marktteilnehmer Stornierungen von Sojalieferungen aus China. US Commodities berichtete, dass es Gerüchte gebe, dass China Sojabohnen aus Brasilien weiter verkaufe. Dies wurde aber nicht bestätigt. Jefferies Bache berichtet, dass Orders über rund 500.000 Tonnen aus Brasilien und Argentinien storniert wurden, weitere 30 Orders könnten noch verzögert oder storniert wurden. Die US-Exportverkäufe von Sojabohnen lagen in der vergangenen Woche bei 113.500 Tonnen, die tatsächlichen Exporte nach China beliefen sich auf 389.500 Tonnen.
Mai-Mais sackte um 0,7 Prozent auf ,485 USD/Scheffel nach unten. Die jüngsten Exporte lagen mit 683.400 Tonnen um 55 Prozent unter dem Vorwochenniveau. Zudem gehen Meteorologen davon aus, dass es in den USA in den kommenden Tagen wärmer wird, weshalb es weniger Verzögerungen bei der Aussaat von Mais geben könnte. Die Analysten von Allendale teilten mit, dass die Anbaufläche von Mais bei 92,3 Mio. Acres liegen soll, 3,1 Mio. Acres weniger als vor einem Jahr. Dies wäre dennoch der vierthöchste Wert seit 1945. Im elektronischen Handel verliert der Kontrakt 3,5 Cents auf 4,815 USD/Scheffel.
Mai-Weizen korrigierte um 1,5 Prozent auf 6,7375 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer haben hier einen Teil ihrer Gewinne mitgenommen. Die zugrundeliegenden Umstände, die Weizen in den letzten Wochen nach oben getrieben hatten, bleiben weiter intakt. Allerdings wird hier eine Neubewertung vorgenommen, auch da das UDSA mitteilte, dass die Umstände für die Weizenproduktion in der Ukraine weiterhin gut seien. Die wöchentlichen Exporte lagen zuletzt bei 477.000 Tonnen, ein Rückgang von 14 Prozent gegenüber der Vorwoche. Aktuell verbessert sich der Mai-Kontrakt um 0,25 Cents auf 6,74 USD/Scheffel.
Die Mai-Sojabohnen verbesserten sich gestern um 0,7 Prozent auf 13,9625 USD/Scheffel, im elektronischen Handel geht es um 7,75 Cents auf 13,885 USD/Scheffel nach unten. Die jüngsten Konjunkturdaten aus China haben die Marktteilnehmer weiter verunsichert, was an den Aktienmärkten für Korrekturen führte. Zudem erwarten die Marktteilnehmer Stornierungen von Sojalieferungen aus China. US Commodities berichtete, dass es Gerüchte gebe, dass China Sojabohnen aus Brasilien weiter verkaufe. Dies wurde aber nicht bestätigt. Jefferies Bache berichtet, dass Orders über rund 500.000 Tonnen aus Brasilien und Argentinien storniert wurden, weitere 30 Orders könnten noch verzögert oder storniert wurden. Die US-Exportverkäufe von Sojabohnen lagen in der vergangenen Woche bei 113.500 Tonnen, die tatsächlichen Exporte nach China beliefen sich auf 389.500 Tonnen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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