31.05.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures leichter, Sojabohnen tiefrot
(shareribs.com) Chicago 31.05.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag leichter. Sojabohnen und Mais sackten ab, die Sojabohnen fielen auf das geringste Niveau seit 13 Monaten.
Juli-Mais korrigierte um 2,0 Prozent auf 3,67 USD/Scheffel. Die Aussaat von Mais ist in der letzten Woche zügiger vorangekommen als erwartet. Der jüngste Crop-Report zeigte, dass 91 Prozent ausgebracht sind, 93 Prozent ist im Fünf-Jahresschnitt. Darüber hinaus war das Wetter am Wochenende weniger schlecht als erwartet, weshalb die Risikoaufschläge etwas reduziert wurden. Die wöchentlichen Exporte beliefen sich in der vergangenen Woche auf 1,19 Mio. Tonnen, was über dem Vorwochenniveau lag.
Juli-Weizen verbilligte sich um 2,0 Prozent auf 4,295 USD/Scheffel. Weizen folgte der schwachen Performance von Mais Weiterhin hat die Weizenernte begonnen und der Erntedruck dürfte in den kommenden Tagen weiter zunehmen. Wie ein Analyst von Country Futures sagte, deuteten die ersten Überprüfungen auf gute Erträge hin. Argentinien hat die Prognosen für die Weizenernte im kommenden Handelsjahr auf 20 Mio. Tonnen angehoben, was aufgrund des Zeitpunkts der Prognose aber angezweifelt wird.
Die Juli-Sojabohnen verloren 1,5 Prozent auf 9,125 USD/Scheffel. Die Sojabohnen rutschten ab und erreichte das geringste Niveau seit 13 Monaten. Das USDA meldete im Rahmen seiner täglichen Berichte die Order über 132.000 Tonnen Sojabohnen durch einen nichtgenannten Kunden. Die jüngsten Exportdaten zeigten Lieferungen von 335.519 Tonnen in der vergangenen Woche. Das USDA meldete, dass 67 Prozent der Sojaernte ausgebracht, was in etwa dem Fünf-Jahresschnitt entspricht.
Juli-Mais korrigierte um 2,0 Prozent auf 3,67 USD/Scheffel. Die Aussaat von Mais ist in der letzten Woche zügiger vorangekommen als erwartet. Der jüngste Crop-Report zeigte, dass 91 Prozent ausgebracht sind, 93 Prozent ist im Fünf-Jahresschnitt. Darüber hinaus war das Wetter am Wochenende weniger schlecht als erwartet, weshalb die Risikoaufschläge etwas reduziert wurden. Die wöchentlichen Exporte beliefen sich in der vergangenen Woche auf 1,19 Mio. Tonnen, was über dem Vorwochenniveau lag.
Juli-Weizen verbilligte sich um 2,0 Prozent auf 4,295 USD/Scheffel. Weizen folgte der schwachen Performance von Mais Weiterhin hat die Weizenernte begonnen und der Erntedruck dürfte in den kommenden Tagen weiter zunehmen. Wie ein Analyst von Country Futures sagte, deuteten die ersten Überprüfungen auf gute Erträge hin. Argentinien hat die Prognosen für die Weizenernte im kommenden Handelsjahr auf 20 Mio. Tonnen angehoben, was aufgrund des Zeitpunkts der Prognose aber angezweifelt wird.
Die Juli-Sojabohnen verloren 1,5 Prozent auf 9,125 USD/Scheffel. Die Sojabohnen rutschten ab und erreichte das geringste Niveau seit 13 Monaten. Das USDA meldete im Rahmen seiner täglichen Berichte die Order über 132.000 Tonnen Sojabohnen durch einen nichtgenannten Kunden. Die jüngsten Exportdaten zeigten Lieferungen von 335.519 Tonnen in der vergangenen Woche. Das USDA meldete, dass 67 Prozent der Sojaernte ausgebracht, was in etwa dem Fünf-Jahresschnitt entspricht.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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