11.10.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures leichter
(shareribs.com) Chicago 11.10.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag leichter. Mais und Weizen lagen unter Druck, nachdem die Exportinspektionen nicht die erwarteten Daten brachten.
Dezember-Mais korrigierte um 0,3 Prozent auf 3,485 USD/Scheffel. Die Exporte fielen in der vergangenen Woche schwächer aus als erwartet. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 524.168 Tonnen, was weit unter dem Vorwochenniveau lag und rund der Hälfte des Vorjahresniveaus entspricht. Die Marktteilnehmer erwarten weiterhin eine Anhebung der Prognosen im Rahmen des WASDE-Berichtes, der am Donnerstag fällig ist.
Dezember-Weizen verlor 0,1 Prozent auf 4,355 USD/Scheffel. Auch Weizen steht unter dem Eindruck der Erwartungen an den WASDE-Bericht. Das Wetter in den USA dürfte den Anbau von Winterweizen in den USA beschleunigen. Die Böden dürften während der jüngsten Niederschläge ausreichend Feuchtigkeit aufgenommen haben. Russischer Weizen bleibt weiterhin sehr günstig, weshalb eine Ägypten im Rahmen seiner jüngsten Ausschreibung nun 170.000 Tonnen russischen Weizens gekauft hat.
Die November-Sojabohnen verloren 0,1 Prozent auf 9,6625 USD/Scheffel. Die Sojabohnen in den USA verzeichnen derweil eine anhaltend gute Exportnachfrage. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 1,48 Mio. Tonnen, deutlich mehr als in der Vorwoche. In Brasilien wird eine geringere Soja-Produktion im Handelsjahr 2017/18 erwartet. Die Conab geht von einer Ernte von 107,1 Mio. Tonnen aus, sieben Millionen Tonnen wenige als bislang.
Dezember-Mais korrigierte um 0,3 Prozent auf 3,485 USD/Scheffel. Die Exporte fielen in der vergangenen Woche schwächer aus als erwartet. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 524.168 Tonnen, was weit unter dem Vorwochenniveau lag und rund der Hälfte des Vorjahresniveaus entspricht. Die Marktteilnehmer erwarten weiterhin eine Anhebung der Prognosen im Rahmen des WASDE-Berichtes, der am Donnerstag fällig ist.
Dezember-Weizen verlor 0,1 Prozent auf 4,355 USD/Scheffel. Auch Weizen steht unter dem Eindruck der Erwartungen an den WASDE-Bericht. Das Wetter in den USA dürfte den Anbau von Winterweizen in den USA beschleunigen. Die Böden dürften während der jüngsten Niederschläge ausreichend Feuchtigkeit aufgenommen haben. Russischer Weizen bleibt weiterhin sehr günstig, weshalb eine Ägypten im Rahmen seiner jüngsten Ausschreibung nun 170.000 Tonnen russischen Weizens gekauft hat.
Die November-Sojabohnen verloren 0,1 Prozent auf 9,6625 USD/Scheffel. Die Sojabohnen in den USA verzeichnen derweil eine anhaltend gute Exportnachfrage. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 1,48 Mio. Tonnen, deutlich mehr als in der Vorwoche. In Brasilien wird eine geringere Soja-Produktion im Handelsjahr 2017/18 erwartet. Die Conab geht von einer Ernte von 107,1 Mio. Tonnen aus, sieben Millionen Tonnen wenige als bislang.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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