18.07.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures leichter
(shareribs.com) Chicago 18.07.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt schwächer. Die neuerlichen Sorgen über die Wetterentwicklung in den USA stützen die Preise nur wenig. Der Erntezustand hat sich erneut verschlechtert.
Dezember-Mais korrigierte um 0,1 Prozent auf 3,88 USD/Scheffel. Die Notierungen standen unter dem Eindruck von Gewinnmitnahmen, es gab jedoch einige Unterstützung, darunter die jüngsten Wetterprognosen für die US-Anbaugebiete, in denen überdurchschnittlich hohe Temperaturen erwartet werden. Hinzu kommen die jüngsten Exportdaten, welche für die vergangene Woche Lieferungen im Umfang von 1,11 Mio. Tonnen zeigten. Der nach Handelsschluss veröffentlichte Crop Progress Report zeigte eine leichte Verschlechterung des Zustands der Ernte, 64 Prozent werden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 65 Prozent in der Vorwoche.
September-Weizen verlor 0,9 Prozent auf 5,06 USD/Scheffel. Auch Weizen leidet unter den Wetteraussichten, auch wenn es zuletzt einige Niederschläge gegeben hat. In Iowa, einem der wichtigsten Anbaugebiete, werden zum Ende der Woche 38 Grad Celsius erwartet. Winterweizen, welcher die Grundlage für die Preisbildung in Chicago bietet, sehen die Marktteilnehmer als ausreichend verfügbar an, auch wenn es Risiken hinsichtlich der Ernte in Australien gibt.
Die November-Sojabohnen gaben 0,4 Prozent auf 9,975 USDS/Scheffel ab. Bei den Sojabohnen sorgten die Daten der Nopa für Verluste. Die Sojaverarbeiter haben im Juni lediglich 138,047 Mio. Scheffel verarbeitet, deutlich weniger als die im Mai gemeldeten 149 Mio. Scheffel. Die Exportlieferungen lagen in der vergangenen Woche bei 285.972 Tonnen, was jedoch unter den Erwartungen lag. Der Zustand der Sojaernte hat sich leicht verschlechtert, 61 Prozent werden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 62 Prozent in der Vorwoche.
Dezember-Mais korrigierte um 0,1 Prozent auf 3,88 USD/Scheffel. Die Notierungen standen unter dem Eindruck von Gewinnmitnahmen, es gab jedoch einige Unterstützung, darunter die jüngsten Wetterprognosen für die US-Anbaugebiete, in denen überdurchschnittlich hohe Temperaturen erwartet werden. Hinzu kommen die jüngsten Exportdaten, welche für die vergangene Woche Lieferungen im Umfang von 1,11 Mio. Tonnen zeigten. Der nach Handelsschluss veröffentlichte Crop Progress Report zeigte eine leichte Verschlechterung des Zustands der Ernte, 64 Prozent werden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 65 Prozent in der Vorwoche.
September-Weizen verlor 0,9 Prozent auf 5,06 USD/Scheffel. Auch Weizen leidet unter den Wetteraussichten, auch wenn es zuletzt einige Niederschläge gegeben hat. In Iowa, einem der wichtigsten Anbaugebiete, werden zum Ende der Woche 38 Grad Celsius erwartet. Winterweizen, welcher die Grundlage für die Preisbildung in Chicago bietet, sehen die Marktteilnehmer als ausreichend verfügbar an, auch wenn es Risiken hinsichtlich der Ernte in Australien gibt.
Die November-Sojabohnen gaben 0,4 Prozent auf 9,975 USDS/Scheffel ab. Bei den Sojabohnen sorgten die Daten der Nopa für Verluste. Die Sojaverarbeiter haben im Juni lediglich 138,047 Mio. Scheffel verarbeitet, deutlich weniger als die im Mai gemeldeten 149 Mio. Scheffel. Die Exportlieferungen lagen in der vergangenen Woche bei 285.972 Tonnen, was jedoch unter den Erwartungen lag. Der Zustand der Sojaernte hat sich leicht verschlechtert, 61 Prozent werden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 62 Prozent in der Vorwoche.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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