15.02.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures leichter
(shareribs.com) Chicago 15.02.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel etwas leichter. Auch gestern ging es hier nach unten. Weizen hat seine Aufwärtsbewegung vorerst beendet.
März-Mais verliert 1,5 Cents auf 3,775 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel zeigte sich Mais etwas leichter, belastet vom besseren Wetter in den lateinamerikanischen Anbaugebieten. Einige Beobachter gehen davon aus, dass die Maisernte höher ausfällt als bislang erwartet. Auch die Conab hat die Prognosen für die brasilianische Ernte angehoben. Das USDA hat im Rahmen der täglichen Berichte den Verkauf von 229.000 Tonnen Mais zur Lieferung im kommenden Handelsjahr gemeldet.
März-Weizen gibt 1,75 Cents auf 4,4775 USD/Scheffel ab. Weizen zeigte sich ebenfalls leichter. Die Marktteilnehmer haben einen Teil ihrer Gewinne mitgenommen. In den südlichen US-Anbaugebieten kam es zu Niederschlägen, welche dringend benötigt werden.
Die März-Sojabohnen korrigieren um 2,0 Cents auf 10,43 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen nimmt der Erntedruck zu, bedingt durch die zügig vorankommende Ernte in Brasilen. Dies dürften einige Rohstofffonds für Gewinnmitnahmen nutzen und die Preise auf ein attraktiveres Niveau zurückbringen. Zudem gibt es einige Nachfragerisiken, darunter der Ausbruch der Vogelgrippe in Asien und der Ankündigung Mexikos, vermehrt Sojabohnen und auch Mais aus Lateinamerika zu beziehen, sollten sich die Handelsbeziehungen weiter verschlechtern. Das USDA meldete gestern eine Order über 142.500 Tonnen Sojabohnen aus Mexiko.
März-Mais verliert 1,5 Cents auf 3,775 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel zeigte sich Mais etwas leichter, belastet vom besseren Wetter in den lateinamerikanischen Anbaugebieten. Einige Beobachter gehen davon aus, dass die Maisernte höher ausfällt als bislang erwartet. Auch die Conab hat die Prognosen für die brasilianische Ernte angehoben. Das USDA hat im Rahmen der täglichen Berichte den Verkauf von 229.000 Tonnen Mais zur Lieferung im kommenden Handelsjahr gemeldet.
März-Weizen gibt 1,75 Cents auf 4,4775 USD/Scheffel ab. Weizen zeigte sich ebenfalls leichter. Die Marktteilnehmer haben einen Teil ihrer Gewinne mitgenommen. In den südlichen US-Anbaugebieten kam es zu Niederschlägen, welche dringend benötigt werden.
Die März-Sojabohnen korrigieren um 2,0 Cents auf 10,43 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen nimmt der Erntedruck zu, bedingt durch die zügig vorankommende Ernte in Brasilen. Dies dürften einige Rohstofffonds für Gewinnmitnahmen nutzen und die Preise auf ein attraktiveres Niveau zurückbringen. Zudem gibt es einige Nachfragerisiken, darunter der Ausbruch der Vogelgrippe in Asien und der Ankündigung Mexikos, vermehrt Sojabohnen und auch Mais aus Lateinamerika zu beziehen, sollten sich die Handelsbeziehungen weiter verschlechtern. Das USDA meldete gestern eine Order über 142.500 Tonnen Sojabohnen aus Mexiko.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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