21.10.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures leichter
(shareribs.com) Chicago 21.10.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag leichter. Die jüngsten Exportverkäufe fielen stark aus. Vor allem technische Widerstände sorgten für die Underperformance.
Dezember-Mais verlor 1,8 Prozent auf 3,6075 USD/Scheffel. Die jüngsten Exportverkäufe fielen überaus stark aus, konnten die Preise aber nicht nachhaltig nach oben bewegen. Technische Widerstände, bei Mais die 100-Tagelinie, sorgten für eine Korrektur. Die Exportverkäufe zeigten Lieferungen von 1,02 Mio. Tonnen, was als sehr stark bezeichnet wurde. Die Wetterprognosen in den USA könnten die Maispreise stützen, da Niederschläge die Ernte weiter verzögern könnte.
Dezember-Weizen gab 0,8 Prozent auf 4,17 USD/Scheffel. Bei Weizen ist die Exportnachfrage ebenfalls nicht schlecht, es bleiben aber auch hier Zweifel. Die Exportverkäufe lagen bei 513.800 Tonnen. Weiterhin meldete das USDA den Verkauf von 114.000 Tonnen Frühlingsweizen. Ägypten ist weiterhin auf der Suche nach Weizenlieferungen, die USA kamen hier aber nicht zum Zuge. Die Gasc hat 120.000 Tonne russischen Weizen gekauft, wobei die Angebote für die Ausschreibungen lediglich aus Rumänien und Russland kamen.
Die November-Sojabohnen korrigierten um 0,6 Prozent auf 9,7525 USD/Scheffel. Die Exportnachfrage bei den Sojabohnen sind erneut sehr hoch ausgefallen und beliefen sich auf 2,01 Mio. Tonnen. Es war die zweitgrößte Menge, die in diesem Handelsjahr verkauft wurde. Auch hier waren es technische Widerstände, die einen Anstieg der Sojapreise verhinderten.
Dezember-Mais verlor 1,8 Prozent auf 3,6075 USD/Scheffel. Die jüngsten Exportverkäufe fielen überaus stark aus, konnten die Preise aber nicht nachhaltig nach oben bewegen. Technische Widerstände, bei Mais die 100-Tagelinie, sorgten für eine Korrektur. Die Exportverkäufe zeigten Lieferungen von 1,02 Mio. Tonnen, was als sehr stark bezeichnet wurde. Die Wetterprognosen in den USA könnten die Maispreise stützen, da Niederschläge die Ernte weiter verzögern könnte.
Dezember-Weizen gab 0,8 Prozent auf 4,17 USD/Scheffel. Bei Weizen ist die Exportnachfrage ebenfalls nicht schlecht, es bleiben aber auch hier Zweifel. Die Exportverkäufe lagen bei 513.800 Tonnen. Weiterhin meldete das USDA den Verkauf von 114.000 Tonnen Frühlingsweizen. Ägypten ist weiterhin auf der Suche nach Weizenlieferungen, die USA kamen hier aber nicht zum Zuge. Die Gasc hat 120.000 Tonne russischen Weizen gekauft, wobei die Angebote für die Ausschreibungen lediglich aus Rumänien und Russland kamen.
Die November-Sojabohnen korrigierten um 0,6 Prozent auf 9,7525 USD/Scheffel. Die Exportnachfrage bei den Sojabohnen sind erneut sehr hoch ausgefallen und beliefen sich auf 2,01 Mio. Tonnen. Es war die zweitgrößte Menge, die in diesem Handelsjahr verkauft wurde. Auch hier waren es technische Widerstände, die einen Anstieg der Sojapreise verhinderten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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