20.05.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures leichter
(shareribs.com) Chicago 20.05.15 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern leichter. Die Exporte fielen dabei überwiegend positiv aus. Die Marktteilnehmer haben bei Weizen einen Teil ihrer Gewinne mitgenommen.
Juli-Mais verlor 1,8 Prozent auf 3,62 USD/Scheffel. Die Aussaat in den USA ist in der vergangenen Woche gut vorangekommen, 85 Prozent waren per 17. Mai abgeschlossen. In den kommenden Tagen soll das Wetter besser werden, was das Wachstum der Pflanzen unterstützen sollte. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen bei 1,1 Mio. Tonnen, was positiv aufgenommen wurde.
Juli-Weizen gab 2,1 Prozent auf 5,1025 USD/Scheffel. In den vergangenen Tagen sorgte Short Covering für eine deutliche Aufwärtsbewegung bei Weizen Der festere US-Dollar sorgte nun für ein jähes Ende des Anstiegs. Gleichzeitig bleiben Sorgen, dass die exzessiven Niederschläge im Süden der USA, die Regenfälle führten aber auch zu einer Verbesserung des allgemeinen Zustands der Pflanzen in den USA. Die wöchentlichen Exporte lagen in der vergangenen Woche bei 310.000 Tonnen und damit um 70.000 Tonnen unter dem Vorwochenniveau.
Die Juli-Sojabohnen verloren 0,8 Prozent auf 9,465 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen lagen unter Druck, auch hier war es der US-Dollar, der die Notierungen belastete. Weiterhin lagen die Exporte bei 341.097 Tonnen und damit um 29,5 Prozent über dem Vorwochenniveau. Zudem wurden Orders über 132.000 Tonnen aus China gemeldet. Der Bruch der Marke von 9,50 USD je Scheffel wurde kritisch betrachtet und könnte zu weiteren Kursverlusten führen, wobei diese aber nicht allzu lange andauern dürften.
Juli-Mais verlor 1,8 Prozent auf 3,62 USD/Scheffel. Die Aussaat in den USA ist in der vergangenen Woche gut vorangekommen, 85 Prozent waren per 17. Mai abgeschlossen. In den kommenden Tagen soll das Wetter besser werden, was das Wachstum der Pflanzen unterstützen sollte. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen bei 1,1 Mio. Tonnen, was positiv aufgenommen wurde.
Juli-Weizen gab 2,1 Prozent auf 5,1025 USD/Scheffel. In den vergangenen Tagen sorgte Short Covering für eine deutliche Aufwärtsbewegung bei Weizen Der festere US-Dollar sorgte nun für ein jähes Ende des Anstiegs. Gleichzeitig bleiben Sorgen, dass die exzessiven Niederschläge im Süden der USA, die Regenfälle führten aber auch zu einer Verbesserung des allgemeinen Zustands der Pflanzen in den USA. Die wöchentlichen Exporte lagen in der vergangenen Woche bei 310.000 Tonnen und damit um 70.000 Tonnen unter dem Vorwochenniveau.
Die Juli-Sojabohnen verloren 0,8 Prozent auf 9,465 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen lagen unter Druck, auch hier war es der US-Dollar, der die Notierungen belastete. Weiterhin lagen die Exporte bei 341.097 Tonnen und damit um 29,5 Prozent über dem Vorwochenniveau. Zudem wurden Orders über 132.000 Tonnen aus China gemeldet. Der Bruch der Marke von 9,50 USD je Scheffel wurde kritisch betrachtet und könnte zu weiteren Kursverlusten führen, wobei diese aber nicht allzu lange andauern dürften.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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