19.08.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures leichter
(shareribs.com) Chicago 19.08.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel leichter und bewegen sich auch im elektronischen Handel leicht nach unten. Lediglich die Sojabohnen konnten leichte Kursgewinne verzeichnen.
Dezember-Mais rutschte um 1,5 Prozent auf 3,715 USD/Scheffel nach unten. Die Analysten von Farm Service Agency teilten am Freitag mit, dass die Anbaufläche von Mais in den USA um 2,5 Mio. Scheffel geringer ausfallen könnte, als das USDA erwartet. Dies könnte auch Auswirkungen auf die Lagerendbestände im Handelsjahr 2014/15 haben, die dann bei 1,668 Mrd. Scheffel liegen sollen, statt der 1,808 Mrd. Scheffel, die das USDA erwartet. Da die Preise in den vergangenen Tagen bereits kräftig kletterten, hatte der Bericht wenig Auswirkungen auf die Preise. Zudem dürfte der Druck auf die Preise in den kommenden Wochen weiter zunehmen, wenn die Ernte in den USA beginnt. Das USDA teilte mit, dass derzeit 72 Prozent der Maisernte in den USA mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet werden, in der Vorwoche waren es 73 Prozent.
September-Weizen gab 1,6 Prozent auf 5,425 USD/Scheffel ab. Im gestrigen Tagesverlauf und über das Wochenende zeichnete sich eine leichte Entspannung im Konflikt in der Ostukraine ab. Dies nahm auch den Druck aus den Weizenpreisen, da damit auch die Gefahr eines Rückgangs der Exporte sinkt. In den USA kämpfen die Bauern derzeit gegen eine Pilzerkrankung bei Pflanzen.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 0,6 Prozent auf 10,5775 USD/Scheffel. Die steigenden Preise bei den Sojabohnen sind auf die höhere Nachfrage auf den Cash-Märkten in den USA zurückzuführen. Hinzu kommt, dass Mitarbeiter von ProFarmer im Mittleren Westen Pflanzen aufgefunden haben, die von japanischen Käfern befallen sind. So wurde im Handelsverlauf eine Verschlechterung des Zustands der Pflanzen erwartet, wie das USDA später mitteilte, hat sich dieser aber verbessert, so dass derzeit 71 Prozent der Ernte mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet werden, ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 3,75 Cents auf 3,6775 USD/Scheffel, die November-Sojabohnen geben 6,5 Cents auf 10,5125 USD/Scheffel ab und Dezember-Weizen verliert 5,25 Cents auf 5,49 USD/Scheffel.
Abseits von direkten Investments in Agrarrohstoffe können Investoren auch Unternehmen in ihr Portfolio aufnehmen, die von einer steigenden Nachfrage nach Agrarrohstoffen profitieren. Dazu gehört unter anderem DuSolo Fertilizers Inc (WKN A1XE6X) - Lesen Sie hier die Erstvorstellung von Profiteer. DuSolo Fertilizers ist im Phosphat-Gürtel Brasiliens tätig, wo unter anderem auch die brasilianische Vale arbeitet. Das Unternehmen plant die Produktion von schwer wasserlöslichem Naturdünger zur direkten Anwendung und ist seit Mai damit beschäftigt, sich Equipment und Genehmigungen für den Produktionsbeginn zu beschaffen. Eine Verarbeitungsanlage konnte sich DuSolo kürzlich sichern. Lesen Sie hier weiter: http://goo.gl/I6c5QU
Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland):
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens DuSolo Fertilizers Inc und hat eventuell die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Dezember-Mais rutschte um 1,5 Prozent auf 3,715 USD/Scheffel nach unten. Die Analysten von Farm Service Agency teilten am Freitag mit, dass die Anbaufläche von Mais in den USA um 2,5 Mio. Scheffel geringer ausfallen könnte, als das USDA erwartet. Dies könnte auch Auswirkungen auf die Lagerendbestände im Handelsjahr 2014/15 haben, die dann bei 1,668 Mrd. Scheffel liegen sollen, statt der 1,808 Mrd. Scheffel, die das USDA erwartet. Da die Preise in den vergangenen Tagen bereits kräftig kletterten, hatte der Bericht wenig Auswirkungen auf die Preise. Zudem dürfte der Druck auf die Preise in den kommenden Wochen weiter zunehmen, wenn die Ernte in den USA beginnt. Das USDA teilte mit, dass derzeit 72 Prozent der Maisernte in den USA mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet werden, in der Vorwoche waren es 73 Prozent.
September-Weizen gab 1,6 Prozent auf 5,425 USD/Scheffel ab. Im gestrigen Tagesverlauf und über das Wochenende zeichnete sich eine leichte Entspannung im Konflikt in der Ostukraine ab. Dies nahm auch den Druck aus den Weizenpreisen, da damit auch die Gefahr eines Rückgangs der Exporte sinkt. In den USA kämpfen die Bauern derzeit gegen eine Pilzerkrankung bei Pflanzen.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 0,6 Prozent auf 10,5775 USD/Scheffel. Die steigenden Preise bei den Sojabohnen sind auf die höhere Nachfrage auf den Cash-Märkten in den USA zurückzuführen. Hinzu kommt, dass Mitarbeiter von ProFarmer im Mittleren Westen Pflanzen aufgefunden haben, die von japanischen Käfern befallen sind. So wurde im Handelsverlauf eine Verschlechterung des Zustands der Pflanzen erwartet, wie das USDA später mitteilte, hat sich dieser aber verbessert, so dass derzeit 71 Prozent der Ernte mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet werden, ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 3,75 Cents auf 3,6775 USD/Scheffel, die November-Sojabohnen geben 6,5 Cents auf 10,5125 USD/Scheffel ab und Dezember-Weizen verliert 5,25 Cents auf 5,49 USD/Scheffel.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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