02.09.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures leicht stabilisiert
(shareribs.com) Chicago 02.09.2016 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag fester. Es war die erste Stabilisierung in dieser Woche. Auch im elektronischen Handel geht es für die Notierungen weiter nach oben.
Dezember-Mais verbesserte sich um 2,5 Prozent auf 3,2375 USD/Scheffel. Die Schwäche bei Weizen war in den vergangenen Wochen das übergeordnete Thema. Am Donnerstag kam es hier zu einer Gegenbewegung. Mais wurde auch gestützt von den jüngsten Exportverkäufen, die für das laufende Handelsjahr bei 214.100 Tonnen lagen. Für das kommende Handelsjahr wurden derweil nur 647.500 Tonnen geordert. Das USDA meldete zudem den Verkauf von 129.540 Tonnen an Mexiko.
Dezember-Weizen stieg um 1,6 Prozent auf 3,9475 USD/Scheffel. Bei Weizen ließ der Verkaufsdruck zu Beginn des neuen Monats nach. Es ist davon auszugehen, dass Short-Covering zur Erholung beigetragen hat. Weiterhin werden die Notierungen gestützt von einer guten Cash-Nachfrage, was sich auch auf die Notierungen auswirkt. Die Exportnachfrage bleibt derweil schwach. Für das laufende Handelsjahr wurden lediglich 647.500 Tonnen geordert, was deutlich unter den Erwartungen lag.
Die November-Sojabohnen konnten 0,2 Prozent auf 9,4375 USD/Scheffel hinzugewinnen. Die Sojabohnen zeigten eine deutlich schwächere Erholung. Die Exportnachfrage bleibt stark. Die Exportverkäufe für das neue Handelsjahr lagen bei 1,48 Mio. Tonnen, was im Rahmen der Erwartungen lag. Für das laufende Handelsjahr wurden derweil nur 107.500 Tonnen geordert. Weiterhin meldete das USDA die Order über 147.000 Tonnen von einem nicht genannten Kunden.
Dezember-Mais verbesserte sich um 2,5 Prozent auf 3,2375 USD/Scheffel. Die Schwäche bei Weizen war in den vergangenen Wochen das übergeordnete Thema. Am Donnerstag kam es hier zu einer Gegenbewegung. Mais wurde auch gestützt von den jüngsten Exportverkäufen, die für das laufende Handelsjahr bei 214.100 Tonnen lagen. Für das kommende Handelsjahr wurden derweil nur 647.500 Tonnen geordert. Das USDA meldete zudem den Verkauf von 129.540 Tonnen an Mexiko.
Dezember-Weizen stieg um 1,6 Prozent auf 3,9475 USD/Scheffel. Bei Weizen ließ der Verkaufsdruck zu Beginn des neuen Monats nach. Es ist davon auszugehen, dass Short-Covering zur Erholung beigetragen hat. Weiterhin werden die Notierungen gestützt von einer guten Cash-Nachfrage, was sich auch auf die Notierungen auswirkt. Die Exportnachfrage bleibt derweil schwach. Für das laufende Handelsjahr wurden lediglich 647.500 Tonnen geordert, was deutlich unter den Erwartungen lag.
Die November-Sojabohnen konnten 0,2 Prozent auf 9,4375 USD/Scheffel hinzugewinnen. Die Sojabohnen zeigten eine deutlich schwächere Erholung. Die Exportnachfrage bleibt stark. Die Exportverkäufe für das neue Handelsjahr lagen bei 1,48 Mio. Tonnen, was im Rahmen der Erwartungen lag. Für das laufende Handelsjahr wurden derweil nur 107.500 Tonnen geordert. Weiterhin meldete das USDA die Order über 147.000 Tonnen von einem nicht genannten Kunden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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