31.05.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures leicht im Plus
(shareribs.com) Chicago 31.05.18 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel etwas fester. Am Mittwoch ging es unter anderem für Weizen deutlich nach unten, beeinträchtigt wurden die Preise von Fondsverkäufen.
Juli-Mais steigt um 2,75 Cents auf 3,9625 USD/Scheffel. Mais rutschte am Mittwoch auf das geringste Niveau seit drei Wochen und wurde dabei auch beeinträchtigt von der schwachen Kursentwicklung bei Weizen Darüber hinaus sind die Spannungen zwischen China und den USA wieder in den Vordergrund gerückt. Rohstofffonds haben hier, wie auch bei Weizen und Mais zuletzt ihre Positionen reduziert. Weiterhin wurde in einer ersten Schätzung der Zustand der US-Maisernte sehr gut bewertet, was über den Erwartungen des Marktes lag. 79 Prozent wurden laut Crop Progress Report mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet.
Juli-Weizen notiert unverändert bei 5,22 USD/Scheffel. Weizen verzeichnete gestern erneut deutliche Verluste. Meteorologen erwarten besseres Wetter für die Anbaugebiete in den USA und Kanada. Dies beeinträchtigt das Narrativ der dürregeplagten Anbauregionen von Weizen in den wichtigsten Produktionsstaaten. Weiterhin zu trocken ist es aber in Russland und Australien.
Die Juli-Sojabohnen gewinnen 1,5 Cents auf 10,245 USD/Scheffel hinzu. In den USA kommt die Sojaaussaat zügig voran. 77 Prozent der Aussaat sind bereits abgeschlossen, vor einem Jahr waren es lediglich 65 Prozent. Unterstützung kommt derweil aus Brasilien, wo großangelegte Streiks von LKW-Fahrern den Export von Sojabohnen verzögern. Die bisherigen Angebote der Regierung haben nicht ausgereicht, um die Streiks zu beenden. Sollte es dort aber zu einer Entspannung kommen, würde sich dies negativ auf die US-Sojapreise auswirken.
Juli-Mais steigt um 2,75 Cents auf 3,9625 USD/Scheffel. Mais rutschte am Mittwoch auf das geringste Niveau seit drei Wochen und wurde dabei auch beeinträchtigt von der schwachen Kursentwicklung bei Weizen Darüber hinaus sind die Spannungen zwischen China und den USA wieder in den Vordergrund gerückt. Rohstofffonds haben hier, wie auch bei Weizen und Mais zuletzt ihre Positionen reduziert. Weiterhin wurde in einer ersten Schätzung der Zustand der US-Maisernte sehr gut bewertet, was über den Erwartungen des Marktes lag. 79 Prozent wurden laut Crop Progress Report mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet.
Juli-Weizen notiert unverändert bei 5,22 USD/Scheffel. Weizen verzeichnete gestern erneut deutliche Verluste. Meteorologen erwarten besseres Wetter für die Anbaugebiete in den USA und Kanada. Dies beeinträchtigt das Narrativ der dürregeplagten Anbauregionen von Weizen in den wichtigsten Produktionsstaaten. Weiterhin zu trocken ist es aber in Russland und Australien.
Die Juli-Sojabohnen gewinnen 1,5 Cents auf 10,245 USD/Scheffel hinzu. In den USA kommt die Sojaaussaat zügig voran. 77 Prozent der Aussaat sind bereits abgeschlossen, vor einem Jahr waren es lediglich 65 Prozent. Unterstützung kommt derweil aus Brasilien, wo großangelegte Streiks von LKW-Fahrern den Export von Sojabohnen verzögern. Die bisherigen Angebote der Regierung haben nicht ausgereicht, um die Streiks zu beenden. Sollte es dort aber zu einer Entspannung kommen, würde sich dies negativ auf die US-Sojapreise auswirken.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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