28.06.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures leicht im Plus
(shareribs.com) Chicago 28.06.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag fester. Der schlechte Zustand der Weizenernte in Teilen der USA sorgt für Unterstützung. Mais und Sojabohnen konnten nur leicht zulegen.
September-Mais verbesserte sich um 0,1 Prozent auf 3,6775 USD/Scheffel. Mais stand unter dem Eindruck des jüngsten Crop Progress Reports, der am Montagabend veröffentlicht wurde. Demnach waren 67 Prozent der Ernte in „guten“ bis „sehr gutem“ Zustand. Damit war die Entwicklung weniger gut als im Vorfeld erwartet. Händler teilten mit, dass die Wetterprognosen gut gewesen seien, tatsächlich blieben die Auswirkungen aber gering. Gerade im Westen des Maisgürtels sei es zu trocken. Auch für die kommenden Tage werden weitere Niederschläge erwartet.
September-Weizen gewann 0,8 Prozent auf 4,69 USD/Scheffel hinzu. Weizen wurde unterstützt vom schwächeren US-Dollar, sowie der Trockenheit in Teilen der US-Anbaugebiete. In North und South Dakota ist es zu trocken, der Zustand der Ernte hat sich weiter verschlechtert. In South Dakota wurden nur 12 Prozent mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet. In North Dakota waren es 39 Prozent. In Montana werden 22 Prozent so bewertet, das geringste Niveau seit 21 Jahren. Für das Gros des Nordwestens der USA wird in den kommenden Tagen kein besseres Wetter erwartet.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 0,5 Prozent auf 9,1125 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen zeigte sich eine ähnliche Entwicklung wie bei Mais Das Wetter in den Anbaugebieten war durchwachsen. Der Crop Progress Report zeigte, dass 66 Prozent der Ernte in „gutem“ bis „sehr gutem“ Zustand sind. In der Vorwoche waren es 67 Prozent. Weiterhin erwarten die Marktteilnehmer am Freitag einen Bericht zu Anbauflächen und Lagerbeständen.
September-Mais verbesserte sich um 0,1 Prozent auf 3,6775 USD/Scheffel. Mais stand unter dem Eindruck des jüngsten Crop Progress Reports, der am Montagabend veröffentlicht wurde. Demnach waren 67 Prozent der Ernte in „guten“ bis „sehr gutem“ Zustand. Damit war die Entwicklung weniger gut als im Vorfeld erwartet. Händler teilten mit, dass die Wetterprognosen gut gewesen seien, tatsächlich blieben die Auswirkungen aber gering. Gerade im Westen des Maisgürtels sei es zu trocken. Auch für die kommenden Tage werden weitere Niederschläge erwartet.
September-Weizen gewann 0,8 Prozent auf 4,69 USD/Scheffel hinzu. Weizen wurde unterstützt vom schwächeren US-Dollar, sowie der Trockenheit in Teilen der US-Anbaugebiete. In North und South Dakota ist es zu trocken, der Zustand der Ernte hat sich weiter verschlechtert. In South Dakota wurden nur 12 Prozent mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet. In North Dakota waren es 39 Prozent. In Montana werden 22 Prozent so bewertet, das geringste Niveau seit 21 Jahren. Für das Gros des Nordwestens der USA wird in den kommenden Tagen kein besseres Wetter erwartet.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 0,5 Prozent auf 9,1125 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen zeigte sich eine ähnliche Entwicklung wie bei Mais Das Wetter in den Anbaugebieten war durchwachsen. Der Crop Progress Report zeigte, dass 66 Prozent der Ernte in „gutem“ bis „sehr gutem“ Zustand sind. In der Vorwoche waren es 67 Prozent. Weiterhin erwarten die Marktteilnehmer am Freitag einen Bericht zu Anbauflächen und Lagerbeständen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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