12.09.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures leicht im Plus
(shareribs.com) Chicago 12.09.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag überwiegend fester. Mais und Sojabohnen wurden gestützt vom schlechteren Wetter in den USA. Weizen korrigierte wieder leicht.
Dezember-Mais verbesserte sich um 2,5 Cents auf 3,41 USD/Scheffel. Vor der heutigen Veröffentlichung des WASDE-Berichtes, zeigten sich die Agrarfutures am Freitag etwas fester. Die Woche verlief für die Preise der Agrarfutures etwas fester, bedingt durch Short-Covering der Investoren. Belastend für Mais war der jüngste Ethanolbericht, der zeigte, dass die Ethanolproduktion in den USA in der vergangenen Woche um 25.000 auf 998.000 Barrel/Tag gesunken sei. Die Bestände sanken um 272.000 auf 20,65 Mio. Barrel. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich auf 1,09 Mio. Tonnen für das neue Handelsjahr. Weiterhin wurde mitgeteilt, dass 3,43 Mio. Tonnen von Orders in das neue Handelsjahr gerollt wurden. Die Exportverkäufe für das neue Handelsjahr liegen damit um 37 Prozent über dem Vorjahresniveau. Hinzu kommt das schlechtere Wetter in den USA, welches zu einer Verengung des Marktes führen könnte.
Dezember-Weizen gab 2,5 Cents auf 4,035 USD/Scheffel ab. Auch Weizen konnte sich leicht verbessern. Unter anderem sorgten Berichte aus Russland für Unterstützung. Dort haben die Analysten von SovEcon die Prognosen für die russische Ernte von 71,3 auf 70,8 Mio. Tonnen gesenkt. Im Rahmen des WASDE-Berichtes des USDA wird die Bekanntgabe hoher Weizenbestände erwartet.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 3,5 Cents auf 9,8025 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen wurden erneut starke Exportverkäufe bekanntgegeben. Diese beliefen sich auf 1,78 Mio. Tonnen, was deutlich über den Erwartungen lag. Für das alte Handelsjahr wurden Orders im Umfang von 20.000 Tonnen storniert. Weiterhin wurden Orders über 1,99 Mio. Tonnen in das neue Handelsjahr gerollt.
Dezember-Mais verbesserte sich um 2,5 Cents auf 3,41 USD/Scheffel. Vor der heutigen Veröffentlichung des WASDE-Berichtes, zeigten sich die Agrarfutures am Freitag etwas fester. Die Woche verlief für die Preise der Agrarfutures etwas fester, bedingt durch Short-Covering der Investoren. Belastend für Mais war der jüngste Ethanolbericht, der zeigte, dass die Ethanolproduktion in den USA in der vergangenen Woche um 25.000 auf 998.000 Barrel/Tag gesunken sei. Die Bestände sanken um 272.000 auf 20,65 Mio. Barrel. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich auf 1,09 Mio. Tonnen für das neue Handelsjahr. Weiterhin wurde mitgeteilt, dass 3,43 Mio. Tonnen von Orders in das neue Handelsjahr gerollt wurden. Die Exportverkäufe für das neue Handelsjahr liegen damit um 37 Prozent über dem Vorjahresniveau. Hinzu kommt das schlechtere Wetter in den USA, welches zu einer Verengung des Marktes führen könnte.
Dezember-Weizen gab 2,5 Cents auf 4,035 USD/Scheffel ab. Auch Weizen konnte sich leicht verbessern. Unter anderem sorgten Berichte aus Russland für Unterstützung. Dort haben die Analysten von SovEcon die Prognosen für die russische Ernte von 71,3 auf 70,8 Mio. Tonnen gesenkt. Im Rahmen des WASDE-Berichtes des USDA wird die Bekanntgabe hoher Weizenbestände erwartet.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 3,5 Cents auf 9,8025 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen wurden erneut starke Exportverkäufe bekanntgegeben. Diese beliefen sich auf 1,78 Mio. Tonnen, was deutlich über den Erwartungen lag. Für das alte Handelsjahr wurden Orders im Umfang von 20.000 Tonnen storniert. Weiterhin wurden Orders über 1,99 Mio. Tonnen in das neue Handelsjahr gerollt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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