25.01.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures legen zu
(shareribs.com) Chicago 25.01.18 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade konnten am Mittwoch zulegen. Der schwächere US-Dollar und die hohen Short-Positionen haben zu einer Gegenbewegung geführt, da man mit einem Anstieg der Exportnachfrage rechnet.
März-Mais verbesserte sich um 1,5 Prozent auf 3,565 USD/Scheffel. Der Dollar ist in dieser Woche auf das geringste Niveau seit mehr als drei Jahren gefallen. In der Folge sehen die Marktteilnehmer bessere Aussichten für die Exportnachfrage. Diese Aussichten haben auch dazu geführt, dass die Investoren einen Teil ihrer Short-Positionen reduzieren haben. Der jüngste Ethanolbericht fiel derweil durchwachsen aus. Die Produktion stieg um 1.000 auf 1,062 Mio. Barrel/tag, die Bestände kletterten allerdings um 1,057 Mio. auf 23,8 Mio. Barrel.
März-Weizen verteuerte sich um 2,6 Prozent auf 4,33 USD/Scheffel. Weizen ist mit der gestrigen Erholung über die 50-Tagelinie geklettert. Die Marktteilnehmer sehen auch hier ein etwas besseres Marktumfeld, bedingt durch den billigeren US-Dollar. Der Wettbewerb mit anderen Nationen bleibt aber stark, wobei die Aufwertung des Euros die Exportnachfrage etwas beeinträchtigen könnte. In den USA ist es in den wichtigen Anbaugebieten zu trocken, was sich längerfristig negativ auf die Erträge auswirken könnte.
Die März-Sojabohnen kletterten um 0,4 Prozent auf 9,925 USD/Scheffel. Die Sojabohnen profitierten ebenfalls vom schwächeren US-Dollar. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Faktoren, die Unterstützung bieten. So ist es in den Anbaugebieten Argentiniens weiterhin zu trocken. Auch in den US-Anbaugebieten ist es sehr trocken, allerdings wirkt sich dies bislang kaum auf die Preise aus. Dennoch sind die Sojabohnen über die 100-Tagelinie geklettert, nachdem es acht Tage in Folge nach oben ging. Dies sorgt für weitere charttechnische Unterstützung.
März-Mais verbesserte sich um 1,5 Prozent auf 3,565 USD/Scheffel. Der Dollar ist in dieser Woche auf das geringste Niveau seit mehr als drei Jahren gefallen. In der Folge sehen die Marktteilnehmer bessere Aussichten für die Exportnachfrage. Diese Aussichten haben auch dazu geführt, dass die Investoren einen Teil ihrer Short-Positionen reduzieren haben. Der jüngste Ethanolbericht fiel derweil durchwachsen aus. Die Produktion stieg um 1.000 auf 1,062 Mio. Barrel/tag, die Bestände kletterten allerdings um 1,057 Mio. auf 23,8 Mio. Barrel.
März-Weizen verteuerte sich um 2,6 Prozent auf 4,33 USD/Scheffel. Weizen ist mit der gestrigen Erholung über die 50-Tagelinie geklettert. Die Marktteilnehmer sehen auch hier ein etwas besseres Marktumfeld, bedingt durch den billigeren US-Dollar. Der Wettbewerb mit anderen Nationen bleibt aber stark, wobei die Aufwertung des Euros die Exportnachfrage etwas beeinträchtigen könnte. In den USA ist es in den wichtigen Anbaugebieten zu trocken, was sich längerfristig negativ auf die Erträge auswirken könnte.
Die März-Sojabohnen kletterten um 0,4 Prozent auf 9,925 USD/Scheffel. Die Sojabohnen profitierten ebenfalls vom schwächeren US-Dollar. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Faktoren, die Unterstützung bieten. So ist es in den Anbaugebieten Argentiniens weiterhin zu trocken. Auch in den US-Anbaugebieten ist es sehr trocken, allerdings wirkt sich dies bislang kaum auf die Preise aus. Dennoch sind die Sojabohnen über die 100-Tagelinie geklettert, nachdem es acht Tage in Folge nach oben ging. Dies sorgt für weitere charttechnische Unterstützung.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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