20.11.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures legen zu
(shareribs.com) Chicago 19.11.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag fester. Das geringe Kursniveau zog Schnäppchenjagden nach sich. Vor allem Mais zog deutlich an.
Dezember-Mais stieg um 6,5 Cents auf 3,43 USD/Scheffel. Das stark zurückgekommene Kursniveau hat bei Mais zu einem Short-Covering geführt. Auslöser für die Gegenbewegung waren unter anderem die Spekulationen über die Exportnachfrage. So könnte unter anderem China wieder verstärkt Mais importieren, unter anderem angezogen vom schwächeren US-Dollar und dem relativ geringen Preisniveau.
Dezember-Weizen verteuerte sich um 5,75 Cents auf 4,2725 USD/Scheffel. Auch Weizen wurde vom schwächeren US-Dollar unterstützt, die Erholung bei Mais und Sojabohnen stützten da Getreide ebenfalls. Grundsätzlich bleibt Weizen weltweit aber gut verfügbar, was die Exportaussichten für US-Weizen beeinträchtigt. Auch europäischer Weizen stößt gegenwärtig auf weniger Nachfrage, die EU teilte mit, dass die Exporte im bisherigen Verlauf des Handelsjahres um 23 Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 18,5 Cents auf 9,905 USD/Scheffel. Die Sojapreise wurden unterstützt vom schlechten Wetter in Argentinien und den Spekulationen über das Auftreten eines La Nina-Wetterphänomens. Dieses könnte in Argentinien zu unterdurchschnittlichen Regenfällen führen.
Dezember-Mais stieg um 6,5 Cents auf 3,43 USD/Scheffel. Das stark zurückgekommene Kursniveau hat bei Mais zu einem Short-Covering geführt. Auslöser für die Gegenbewegung waren unter anderem die Spekulationen über die Exportnachfrage. So könnte unter anderem China wieder verstärkt Mais importieren, unter anderem angezogen vom schwächeren US-Dollar und dem relativ geringen Preisniveau.
Dezember-Weizen verteuerte sich um 5,75 Cents auf 4,2725 USD/Scheffel. Auch Weizen wurde vom schwächeren US-Dollar unterstützt, die Erholung bei Mais und Sojabohnen stützten da Getreide ebenfalls. Grundsätzlich bleibt Weizen weltweit aber gut verfügbar, was die Exportaussichten für US-Weizen beeinträchtigt. Auch europäischer Weizen stößt gegenwärtig auf weniger Nachfrage, die EU teilte mit, dass die Exporte im bisherigen Verlauf des Handelsjahres um 23 Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 18,5 Cents auf 9,905 USD/Scheffel. Die Sojapreise wurden unterstützt vom schlechten Wetter in Argentinien und den Spekulationen über das Auftreten eines La Nina-Wetterphänomens. Dieses könnte in Argentinien zu unterdurchschnittlichen Regenfällen führen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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