16.02.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures legen zu
(shareribs.com) Chicago 16.02.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern fester. Gestützt wurden die Notierungen von der anziehenden Inflation und einem etwas schwächeren US-Dollar. Im elektronischen Handel geht es leicht nach unten.
März-Mais verbesserte sich gestern um 1,2 Prozent auf 3,7875 USD/Scheffel. Die Notierungen profitierten gestern von jüngsten Inflationsdaten aus den USA. Die Bauern dürften aufgrund dessen geneigt sein, weniger Getreide zu verkaufen. Der Ethanolbericht zeigte einen Rückgang der Produktion um 15.000 auf 1,04 Mio. Barrel, die Bestände von Ethanol kletterten allerdings um 415.000 auf 22,5 Mio. Barrel, was die Ethanolpreise nach oben trieb.
März-Weizen stieg um 1,1 Prozent auf 4,5425 USD/Scheffel. Mit der gestrigen Erholung konnte das Hoch von Montag noch nicht wieder erreicht werden. Darüber hinaus blieb der Markt ohne frische Impulse.
Die März-Sojabohnen legten um 1,6 Prozent auf 10,6125 USD/Scheffel. Die Sojabohnen wurden gestützt vom Bericht der National Oilseed Processors Accociation, laut der im Januar 160,21 Mio. Scheffel verarbeitet wurden, eine Million Scheffel mehr als erwartet wurde. Zusätzlich für Unterstützung sorgte das Preisniveau, welches zusätzliche Käufe von Rohstofffonds nach sich zog.
Im elektronischen Handel geht es für März-Mais um 1,75 Cents auf 3,77 USD/Scheffel nach unten, Weizen verliert 1,75 Cents auf 4,53 USD/Scheffel. Die März-Sojabohnen geben 5,5 Cents auf 10,5575 USD/Scheffel ab.
März-Mais verbesserte sich gestern um 1,2 Prozent auf 3,7875 USD/Scheffel. Die Notierungen profitierten gestern von jüngsten Inflationsdaten aus den USA. Die Bauern dürften aufgrund dessen geneigt sein, weniger Getreide zu verkaufen. Der Ethanolbericht zeigte einen Rückgang der Produktion um 15.000 auf 1,04 Mio. Barrel, die Bestände von Ethanol kletterten allerdings um 415.000 auf 22,5 Mio. Barrel, was die Ethanolpreise nach oben trieb.
März-Weizen stieg um 1,1 Prozent auf 4,5425 USD/Scheffel. Mit der gestrigen Erholung konnte das Hoch von Montag noch nicht wieder erreicht werden. Darüber hinaus blieb der Markt ohne frische Impulse.
Die März-Sojabohnen legten um 1,6 Prozent auf 10,6125 USD/Scheffel. Die Sojabohnen wurden gestützt vom Bericht der National Oilseed Processors Accociation, laut der im Januar 160,21 Mio. Scheffel verarbeitet wurden, eine Million Scheffel mehr als erwartet wurde. Zusätzlich für Unterstützung sorgte das Preisniveau, welches zusätzliche Käufe von Rohstofffonds nach sich zog.
Im elektronischen Handel geht es für März-Mais um 1,75 Cents auf 3,77 USD/Scheffel nach unten, Weizen verliert 1,75 Cents auf 4,53 USD/Scheffel. Die März-Sojabohnen geben 5,5 Cents auf 10,5575 USD/Scheffel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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