04.08.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures legen zu
(shareribs.com) Chicago 04.08.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch wieder fester. Die stark gesunkenen Preise für Weizen sorgten für eine stattliche Gegenbewegung. Auch Mais und Sojabohnen konnten zulegen.
Dezember-Mais stieg um 1,0 Cents auf 3,35 USD/Scheffel. Mais setzte am Mittwoch die vorsichtige Erholung fort, die bereits am Dienstag begonnen hatte. Gestützt wurde die Aufwärtsbewegung von einer guten Exportnachfrage. Das USDA meldete den Verkauf von 290.000 Tonnen Mais an einen nicht genannten Käufer. Weiterhin wurde mitgeteilt, dass die Ethanolproduktion in den USA in der vergangenen Woche bei 1,0 Mio. Barrel lag, die Bestände von Ethanol stiegen um 213.000 auf 20,6 Mio. Barrel.
September-Weizen kletterte um 9,0 Cents auf 4,1025 USD/Scheffel. Das geringe Niveau der Weizenpreise sorgte für Short-Covering durch die Investoren. Unterstützung erhielt der Markt dabei auch vom Rebound der Ölpreise. Die scharfe Korrektur hat zudem dazu geführt, dass US-Weizen für die Futtermittelproduktion weltweit am günstigsten ist. Dazu trägt bei, dass die Preise für Weizen in Frankreich stark gestiegen sind. Es wird erwartet, dass das Land den Import von Weizen deutlich ausweiten wird.
Die November-Sojabohnen stiegen um 2,5 Cents auf 9,555 USD/Scheffel. Die Sojabohnen verzeichnen, wie auch Mais eine gute Exportnachfrage. Das USDA meldete den Verkauf von 441.000 Tonnen Sojabohnen an China. Weitere 256.000 Tonnen wurden von einem nichtgenannten Kunden geordert. Gleichzeitig wird die Erholung begrenzt von den guten Wetteraussichten für die US-Anbaugebieten.
Dezember-Mais stieg um 1,0 Cents auf 3,35 USD/Scheffel. Mais setzte am Mittwoch die vorsichtige Erholung fort, die bereits am Dienstag begonnen hatte. Gestützt wurde die Aufwärtsbewegung von einer guten Exportnachfrage. Das USDA meldete den Verkauf von 290.000 Tonnen Mais an einen nicht genannten Käufer. Weiterhin wurde mitgeteilt, dass die Ethanolproduktion in den USA in der vergangenen Woche bei 1,0 Mio. Barrel lag, die Bestände von Ethanol stiegen um 213.000 auf 20,6 Mio. Barrel.
September-Weizen kletterte um 9,0 Cents auf 4,1025 USD/Scheffel. Das geringe Niveau der Weizenpreise sorgte für Short-Covering durch die Investoren. Unterstützung erhielt der Markt dabei auch vom Rebound der Ölpreise. Die scharfe Korrektur hat zudem dazu geführt, dass US-Weizen für die Futtermittelproduktion weltweit am günstigsten ist. Dazu trägt bei, dass die Preise für Weizen in Frankreich stark gestiegen sind. Es wird erwartet, dass das Land den Import von Weizen deutlich ausweiten wird.
Die November-Sojabohnen stiegen um 2,5 Cents auf 9,555 USD/Scheffel. Die Sojabohnen verzeichnen, wie auch Mais eine gute Exportnachfrage. Das USDA meldete den Verkauf von 441.000 Tonnen Sojabohnen an China. Weitere 256.000 Tonnen wurden von einem nichtgenannten Kunden geordert. Gleichzeitig wird die Erholung begrenzt von den guten Wetteraussichten für die US-Anbaugebieten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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