16.06.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures legen leicht zu - Schnäppchenjäger steigen ein
(shareribs.com) Chicago 15.06.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade haben zum Wochenschluss am Freitag leichte Kursgewinne verzeichnet. Mais wurde von Schnäppchenjägern getrieben, während bei den Sojabohnen ein Downgrade von Informa Economics stützte.
Juli-Mais verbesserte sich um 3,0 Cents auf 4,475 USD/Scheffel. Die Regenfälle in den wichtigen Anbaugebieten der USA stützen die Preise. Zwar sind Regenfälle wichtig, in einigen Regionen stehen die Pflanzen aber, dank überdurchschnittlich hoher Niederschläge, unter Wasser. Dies führte auch dazu, dass in einigen Regionen die Qualität der Pflanzen zurückgegangen ist. Insgesamt wird aber dennoch eine Ernte auf Rekordniveau erwartet, was sich auch im Rückgang der Netto-Longpositionen widerspiegelte.
Juli-Weizen stieg um 0,75 Cents auf 5,8525 USD/Scheffel. Auch in den Weizenanbaugebieten sind die Niederschläge zu einem Problem geworden. Die dürregeplagten Pflanzen erfahren nun Regenfälle, die die Qualität der Ernte weiter belasten könnte. In Kansas und Oklahoma führten Regenfälle dazu, dass die Ernte eingestellt werden musste. Außerhalb der USA ist es die Wetterentwicklung in Russland, die genau beobachtet wird. Die erwarteten Regenfälle fielen dort nur sehr sporadisch und überdies schwach aus. In den kommenden Tagen wird zudem eine längere Trockenheit erwartet. Die spekulativen Finanzinvestoren sind wieder massiv short bei Weizen
Die Juli-Sojabohnen verbesserten sich um 10,5 Cents auf 14,2675 USD/Scheffel. Die Analysten von Informa Economics haben die Prognosen für die Anbaufläche von Sojabohnen in den USA um 293.000 auf 81,778 Mio. Acres nach unten korrigiert. Das USDA geht allerdings nur von einer Anbaufläche von 81,493 Mio. Acres aus, bei einer Produktion von 3,635 Mrd. Scheffel, während Informa 3,591 Mrd. Scheffel erwarten. Die spekulativen Finanzinvestoren haben ihre Netto-Longpositionen um rund ein Viertel reduziert.
Juli-Mais verbesserte sich um 3,0 Cents auf 4,475 USD/Scheffel. Die Regenfälle in den wichtigen Anbaugebieten der USA stützen die Preise. Zwar sind Regenfälle wichtig, in einigen Regionen stehen die Pflanzen aber, dank überdurchschnittlich hoher Niederschläge, unter Wasser. Dies führte auch dazu, dass in einigen Regionen die Qualität der Pflanzen zurückgegangen ist. Insgesamt wird aber dennoch eine Ernte auf Rekordniveau erwartet, was sich auch im Rückgang der Netto-Longpositionen widerspiegelte.
Juli-Weizen stieg um 0,75 Cents auf 5,8525 USD/Scheffel. Auch in den Weizenanbaugebieten sind die Niederschläge zu einem Problem geworden. Die dürregeplagten Pflanzen erfahren nun Regenfälle, die die Qualität der Ernte weiter belasten könnte. In Kansas und Oklahoma führten Regenfälle dazu, dass die Ernte eingestellt werden musste. Außerhalb der USA ist es die Wetterentwicklung in Russland, die genau beobachtet wird. Die erwarteten Regenfälle fielen dort nur sehr sporadisch und überdies schwach aus. In den kommenden Tagen wird zudem eine längere Trockenheit erwartet. Die spekulativen Finanzinvestoren sind wieder massiv short bei Weizen
Die Juli-Sojabohnen verbesserten sich um 10,5 Cents auf 14,2675 USD/Scheffel. Die Analysten von Informa Economics haben die Prognosen für die Anbaufläche von Sojabohnen in den USA um 293.000 auf 81,778 Mio. Acres nach unten korrigiert. Das USDA geht allerdings nur von einer Anbaufläche von 81,493 Mio. Acres aus, bei einer Produktion von 3,635 Mrd. Scheffel, während Informa 3,591 Mrd. Scheffel erwarten. Die spekulativen Finanzinvestoren haben ihre Netto-Longpositionen um rund ein Viertel reduziert.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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