18.05.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures korrigieren leicht
(shareribs.com) Chicago 18.05.15 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag leichter. Die starken Kursgewinne bei Weizen konnten nicht ausgeweitet werden, eine scharfe Gegenbewegung blieb aber ebenfalls aus.
Juli-Mais korrigierte um 2,5 Cents auf 3,655 USD/Scheffel. Mais korrigierte am Freitag leicht, belastet von den Sorgen um die Futtermittelnachfrage, bedingt durch die Vogelgrippe in den USA. Darüber hinaus dürften die feuchten Böden in den US-Anbaugebieten anfänglich für eine starke Ernte sorgen. Gleichzeitig ist es in einigen Anbaugebieten noch zu kalt und auch in den kommenden Tagen werden noch geringe Temperaturen erwartet.
Juli-Weizen verlor 3,25 Cents auf 5,11 USD/Scheffel. Nachdem Weizen am Donnerstag um sieben Prozent kletterte, wurde die Rally auch am Freitag kurz fortgesetzt. Dies erwies sich jedoch als wenig nachhaltig, so dass am Ende ein Minus von einem knappen Prozent stand. In einigen Anbauregionen ist das Wetter derzeit so schlecht, dass man sich Sorgen um die Ernte macht. In Texas und Oklahoma werden auch in den kommenden Tagen exzessive Niederschläge erwartet.
Die Juli-Sojabohnen gaben 3,75 Cents auf 9,5325 USD/Scheffel ab. Bei den Sojabohnen spielt das Wetter noch eine untergeordnete Rolle. In den Anbaugebieten werden Regenfälle erwartet, die die Aussaat verzögern dürften, für die Qualität der Pflanzen spielt dies aber noch keine Rolle. Wichtiger war eine Einschätzung des USDA zu der potentiellen Entwicklung der Soja-Preise. Diese dürften abrutschten, wenn der Wahlausgang in Argentinien die Bauern ermutigt, ihre Bestände abzubauen. Die Wahlen finden im Oktober statt, die Bestände sollen dann bis auf 32 Mio. Tonnen angewachsen sein.
Juli-Mais korrigierte um 2,5 Cents auf 3,655 USD/Scheffel. Mais korrigierte am Freitag leicht, belastet von den Sorgen um die Futtermittelnachfrage, bedingt durch die Vogelgrippe in den USA. Darüber hinaus dürften die feuchten Böden in den US-Anbaugebieten anfänglich für eine starke Ernte sorgen. Gleichzeitig ist es in einigen Anbaugebieten noch zu kalt und auch in den kommenden Tagen werden noch geringe Temperaturen erwartet.
Juli-Weizen verlor 3,25 Cents auf 5,11 USD/Scheffel. Nachdem Weizen am Donnerstag um sieben Prozent kletterte, wurde die Rally auch am Freitag kurz fortgesetzt. Dies erwies sich jedoch als wenig nachhaltig, so dass am Ende ein Minus von einem knappen Prozent stand. In einigen Anbauregionen ist das Wetter derzeit so schlecht, dass man sich Sorgen um die Ernte macht. In Texas und Oklahoma werden auch in den kommenden Tagen exzessive Niederschläge erwartet.
Die Juli-Sojabohnen gaben 3,75 Cents auf 9,5325 USD/Scheffel ab. Bei den Sojabohnen spielt das Wetter noch eine untergeordnete Rolle. In den Anbaugebieten werden Regenfälle erwartet, die die Aussaat verzögern dürften, für die Qualität der Pflanzen spielt dies aber noch keine Rolle. Wichtiger war eine Einschätzung des USDA zu der potentiellen Entwicklung der Soja-Preise. Diese dürften abrutschten, wenn der Wahlausgang in Argentinien die Bauern ermutigt, ihre Bestände abzubauen. Die Wahlen finden im Oktober statt, die Bestände sollen dann bis auf 32 Mio. Tonnen angewachsen sein.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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