23.05.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures knapp im Plus
(shareribs.com) Chicago 23.05.2016 - Die Agrarfutures zeigten sich am Freitag am Chicago Board of Trade nur wenig verändert. Für die Sojabohnen ging es weiter nach oben, es war der sechste Wochenzuwachs in Folge.
Juli-Mais verbesserte sich am Freitag um 4,5 Cents auf 3,945 USD/Scheffel. Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag fester und wurde dabei von einem festeren Ölpreis unterstützt. Die Marktteilnehmer haben sich vor dem Wochenende optimistischer positioniert. Am Montag ist der jüngste Bericht zum Fortschritt der Aussaat fällig. Es wird erwartet, dass die Aussaat zu 85 Prozent abgeschlossen ist. Am Freitag meldete das USDA, dass Kolumbien 125.000 Tonnen Mais in den USA orderte.
Juli-Weizen verlor 1,0 Cents auf 4,6775 USD/Scheffel. Bei Weizen kam es zu einer leichten Gegenbewegung nach den Vortagesverlusten. Da die Angebotslage von Weizen global hervorragend ist, gibt es für die Investoren derzeit wenig Grund, steigende Preise zu erwarten. Vor allem der feste US-Dollar belastet die Notierungen.
Die Juli-Sojabohnen verbesserten sich um 2,75 Cents auf 10,7175 USD/Scheffel. Die Sojabohnen wurden getrieben von Sojamehl, welches das höchste Niveau seit eineinhalb Jahren erreichte. Investoren erwarten einen Rückgang der Exporte argentinischen Sojamehls. Die dortigen Regenfälle reduzieren das Angebot. Auf Argentinien entfallen rund 50 Prozent der globalen Sojamehr-Lieferungen.
Juli-Mais verbesserte sich am Freitag um 4,5 Cents auf 3,945 USD/Scheffel. Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag fester und wurde dabei von einem festeren Ölpreis unterstützt. Die Marktteilnehmer haben sich vor dem Wochenende optimistischer positioniert. Am Montag ist der jüngste Bericht zum Fortschritt der Aussaat fällig. Es wird erwartet, dass die Aussaat zu 85 Prozent abgeschlossen ist. Am Freitag meldete das USDA, dass Kolumbien 125.000 Tonnen Mais in den USA orderte.
Juli-Weizen verlor 1,0 Cents auf 4,6775 USD/Scheffel. Bei Weizen kam es zu einer leichten Gegenbewegung nach den Vortagesverlusten. Da die Angebotslage von Weizen global hervorragend ist, gibt es für die Investoren derzeit wenig Grund, steigende Preise zu erwarten. Vor allem der feste US-Dollar belastet die Notierungen.
Die Juli-Sojabohnen verbesserten sich um 2,75 Cents auf 10,7175 USD/Scheffel. Die Sojabohnen wurden getrieben von Sojamehl, welches das höchste Niveau seit eineinhalb Jahren erreichte. Investoren erwarten einen Rückgang der Exporte argentinischen Sojamehls. Die dortigen Regenfälle reduzieren das Angebot. Auf Argentinien entfallen rund 50 Prozent der globalen Sojamehr-Lieferungen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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