11.01.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures im Plus
(shareribs.com) Chicago 11.01.2016 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag teils deutlich fester. Vor allem Weizen konnte kräftig zulegen. Die Marktteilnehmer positionieren sich vor den Marktberichten in dieser Woche.
März-Mais stieg um 4,0 Cents auf 3,57 USD/Scheffel. Mais profitierte von der Gegenbewegung bei WTI-Rohöl, welches sich von Brent-Rohöl absetzte. Darüber hinaus ging es am Freitag an der chinesischen Börse am Freitag wieder nach oben, was für eine leichte Entspannung der Investoren sorgte. Derzeit warten die Marktteilnehmer die Berichte zu den Lagerbeständen in den USA. In Argentinien sind die Preise für Weizen zuletzt gestiegen, was den Produkten dort einen Teil der Wettbewerbsfähigkeit nimmt.
März-Weizen verbesserte sich um 10,0 Cents auf 4,785 USD/Scheffel. Damit bewegte sich der Preis deutlich nach oben und hat sich wieder vom bisherigen Kontrakttief entfernt. Darüber hinaus hat die hohe Anzahl der Shorts auf Weizen dazu geführt, dass eine wachsende Zahl von Investoren sich in Short Coverage üben. Die Bauern haben im Rahmen des geringen Preisniveaus ihre Verkäufe drastisch reduziert. Gleichzeitig ist aber auch während der Phase der sehr geringen Preise kaum ein Anstieg der Nachfrage verzeichnet worden, was als bärisch interpretiert wird.
Die März-Sojabohnen stiegen leicht um 0,75 Cents auf 8,6525 USD/Scheffel. Die Sojabohnen bewegten sich derweil nur leicht nach oben. Es wurde berichtet, dass die jüngste Hitzewelle im brasilianischen Mato Grosso die Ernte stärker negativ beeinfluss habe, als zuvor erwartet wurde. Das brasilianische USDA-Büro hat die Prognosen für die brasilianische Soja-Ernte um 2,0 Mio. auf 98,0 Mio. Tonnen gesenkt. Damit entspräche die Ernte weiterhin einer Rekordmenge. Das Wetter verzögert auch die Ernte der Sojabohnen, weshalb die Nachfrage nach US-Sojabohnen für einen längeren Zeitraum relativ hoch bleiben könnte.
März-Mais stieg um 4,0 Cents auf 3,57 USD/Scheffel. Mais profitierte von der Gegenbewegung bei WTI-Rohöl, welches sich von Brent-Rohöl absetzte. Darüber hinaus ging es am Freitag an der chinesischen Börse am Freitag wieder nach oben, was für eine leichte Entspannung der Investoren sorgte. Derzeit warten die Marktteilnehmer die Berichte zu den Lagerbeständen in den USA. In Argentinien sind die Preise für Weizen zuletzt gestiegen, was den Produkten dort einen Teil der Wettbewerbsfähigkeit nimmt.
März-Weizen verbesserte sich um 10,0 Cents auf 4,785 USD/Scheffel. Damit bewegte sich der Preis deutlich nach oben und hat sich wieder vom bisherigen Kontrakttief entfernt. Darüber hinaus hat die hohe Anzahl der Shorts auf Weizen dazu geführt, dass eine wachsende Zahl von Investoren sich in Short Coverage üben. Die Bauern haben im Rahmen des geringen Preisniveaus ihre Verkäufe drastisch reduziert. Gleichzeitig ist aber auch während der Phase der sehr geringen Preise kaum ein Anstieg der Nachfrage verzeichnet worden, was als bärisch interpretiert wird.
Die März-Sojabohnen stiegen leicht um 0,75 Cents auf 8,6525 USD/Scheffel. Die Sojabohnen bewegten sich derweil nur leicht nach oben. Es wurde berichtet, dass die jüngste Hitzewelle im brasilianischen Mato Grosso die Ernte stärker negativ beeinfluss habe, als zuvor erwartet wurde. Das brasilianische USDA-Büro hat die Prognosen für die brasilianische Soja-Ernte um 2,0 Mio. auf 98,0 Mio. Tonnen gesenkt. Damit entspräche die Ernte weiterhin einer Rekordmenge. Das Wetter verzögert auch die Ernte der Sojabohnen, weshalb die Nachfrage nach US-Sojabohnen für einen längeren Zeitraum relativ hoch bleiben könnte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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