14.05.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures gehen geschwächt ins Wochenende
(shareribs.com) Chicago 14.05.18 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag leichter. Der WASDE-Bericht wirkte nach, im Vordergrund stand die Reduktion von Long-Positionen vor dem Wochenende.
Juli-Mais korrigierte um 5,5 Cents auf 3,965 USD/Scheffel. Der WASDE-Bericht, der am Donnerstag veröffentlicht wurde, beschäftigte die Marktteilnehmer nur noch begrenzt. Lediglich die hohen Lagerendbestände für das laufende Handelsjahr dämpften die Stimmung. Dabei wurde aber auch festgehalten, dass im kommenden Handelsjahr ein deutlicher Rückgang dieser Bestände zu erwarten sei. Die Exportverkäufe in der Woche bis zum 3. Mai beliefen sich auf 851.200 Tonnen, was deutlich unter dem Vorwochenniveau lag.
Juli-Weizen verlor 7,75 Cents auf 4,9875 USD/Scheffel. Mit der Korrektur am Freitag fiel der Kontrakt wieder unter die wichtige Marke von 5,00 USD. Die Marktteilnehmer schauten auf die Prognosen für die verschiedenen Weizensorten, welche eine höhere Produktion erwarten lassen. Dies stand auch im Gegensatz zu den bisherigen Erwartungen einer geschwächten Ernte, bedingt durch die hohe Trockenheit in den US-Anbaugebieten. Die Exportverkäufe beliefen sich zuletzt auf lediglich 83.400 Tonnen für das laufende und das kommende Handelsjahr.
Die Juli-Sojabohnen verbilligten sich um 18,0 Cents auf 10,0325 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen ist fielen die Exportverkäufe ebenfalls schwach aus. Mit 632.600 Tonnen lagen diese unter dem Vorwochenniveau. Die Marktteilnehmer haben am Freitag ihre Longs reduziert, um nicht mit einer zu starken Exposition ins Wochenende zu gehen. Darüber hinaus bleiben die Handelsspannungen zwischen China und den USA weiter ein wichtiges Thema.
Juli-Mais korrigierte um 5,5 Cents auf 3,965 USD/Scheffel. Der WASDE-Bericht, der am Donnerstag veröffentlicht wurde, beschäftigte die Marktteilnehmer nur noch begrenzt. Lediglich die hohen Lagerendbestände für das laufende Handelsjahr dämpften die Stimmung. Dabei wurde aber auch festgehalten, dass im kommenden Handelsjahr ein deutlicher Rückgang dieser Bestände zu erwarten sei. Die Exportverkäufe in der Woche bis zum 3. Mai beliefen sich auf 851.200 Tonnen, was deutlich unter dem Vorwochenniveau lag.
Juli-Weizen verlor 7,75 Cents auf 4,9875 USD/Scheffel. Mit der Korrektur am Freitag fiel der Kontrakt wieder unter die wichtige Marke von 5,00 USD. Die Marktteilnehmer schauten auf die Prognosen für die verschiedenen Weizensorten, welche eine höhere Produktion erwarten lassen. Dies stand auch im Gegensatz zu den bisherigen Erwartungen einer geschwächten Ernte, bedingt durch die hohe Trockenheit in den US-Anbaugebieten. Die Exportverkäufe beliefen sich zuletzt auf lediglich 83.400 Tonnen für das laufende und das kommende Handelsjahr.
Die Juli-Sojabohnen verbilligten sich um 18,0 Cents auf 10,0325 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen ist fielen die Exportverkäufe ebenfalls schwach aus. Mit 632.600 Tonnen lagen diese unter dem Vorwochenniveau. Die Marktteilnehmer haben am Freitag ihre Longs reduziert, um nicht mit einer zu starken Exposition ins Wochenende zu gehen. Darüber hinaus bleiben die Handelsspannungen zwischen China und den USA weiter ein wichtiges Thema.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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