29.11.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures geben ab
(shareribs.com) Chicago 29.11.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich Dienstag leichter. Dezember-Mais fiel auf ein Kontrakt-Tief, nachdem das USDA seine Langzeitprognosen für die Maisproduktion im Land angehoben hat.
Dezember-Mais verlor 2,5 Cents auf 3,3625 USD/Scheffel. Im Handelsverlauf rutschte der Kontrakt auf ein neues Tief, beeinträchtigt von den jüngsten Daten des USDA und von einer anhaltenden Nachfrageschwäche. Das USDA teilte mit, dass die Maisanbaufläche im Handelsjahr 2018/19 auf 91,0 Mio. anwachsen werde, nach 90,4 Mio. Acres im laufenden Handelsjahr. Weiterhin sollen die Lagerbestände auf 2,607 Mrd. Scheffel ansteigen.
März-Weizen verbilligte sich um 0,9 Prozent auf 4,2425 USD/Scheffel. Dabei folgten die Notierungen den schwachen Vorgaben aus Europa. In Paris rutschte der März-Kontrakt auf ein Tief ab. Zwar sorgte der relativ schwache Zustand der US-Winterweizenernte für leichte Unterstützung. Generell wird aber die Wettbewerbsfähigkeit von US-Weizen in Frage gestellt. Der Irak und Ägypten hatten jeweils Orders ausgeschrieben, die von Australien und Russland bedient werden.
Die Januar-Sojabohnen korrigierten um 3,0 Cents auf 9,93 USD/Scheffel. Das USDA hat auch die Langzeitprognosen für die Sojaernte angehoben. Hier geht man von einer Anbaufläche von 91,0 Mio. Acres im kommenden Handelsjahr aus, nachdem in diesem Handelsjahr ein Rekordwert von 90,2 Mio. Acres erwartet wird. Gleichzeitig wird aber auch eine Verengung der Lagerendbestände im Handelsjahr 18/19 erwartet, die dann bei 376 Mio. Scheffel gesehen werden, nach 425 Mio. Scheffel im laufenden Handelsjahr.
Dezember-Mais verlor 2,5 Cents auf 3,3625 USD/Scheffel. Im Handelsverlauf rutschte der Kontrakt auf ein neues Tief, beeinträchtigt von den jüngsten Daten des USDA und von einer anhaltenden Nachfrageschwäche. Das USDA teilte mit, dass die Maisanbaufläche im Handelsjahr 2018/19 auf 91,0 Mio. anwachsen werde, nach 90,4 Mio. Acres im laufenden Handelsjahr. Weiterhin sollen die Lagerbestände auf 2,607 Mrd. Scheffel ansteigen.
März-Weizen verbilligte sich um 0,9 Prozent auf 4,2425 USD/Scheffel. Dabei folgten die Notierungen den schwachen Vorgaben aus Europa. In Paris rutschte der März-Kontrakt auf ein Tief ab. Zwar sorgte der relativ schwache Zustand der US-Winterweizenernte für leichte Unterstützung. Generell wird aber die Wettbewerbsfähigkeit von US-Weizen in Frage gestellt. Der Irak und Ägypten hatten jeweils Orders ausgeschrieben, die von Australien und Russland bedient werden.
Die Januar-Sojabohnen korrigierten um 3,0 Cents auf 9,93 USD/Scheffel. Das USDA hat auch die Langzeitprognosen für die Sojaernte angehoben. Hier geht man von einer Anbaufläche von 91,0 Mio. Acres im kommenden Handelsjahr aus, nachdem in diesem Handelsjahr ein Rekordwert von 90,2 Mio. Acres erwartet wird. Gleichzeitig wird aber auch eine Verengung der Lagerendbestände im Handelsjahr 18/19 erwartet, die dann bei 376 Mio. Scheffel gesehen werden, nach 425 Mio. Scheffel im laufenden Handelsjahr.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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