16.03.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures fester
(shareribs.com) Chicago 16.03.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch fester. Unter anderem konnte Weizen zulegen, gestützt von einer höheren Nachfrage aufgrund der als wettbewerbsfähig geltenden Preise.
Mai-Mais verbesserte sich um 1,25 Cents auf 3,645 USD/Scheffel. Nach der Leitzinserhöhung in den USA lag der US-Dollar unter Druck. Einige Marktteilnehmer hatten eine Ankündigung einer noch stärkeren Straffung der Geldpolitik erwartet, es soll aber weiterhin bei insgesamt drei Zinserhöhungen in diesem Jahr geben. Mais wurde gestützt vom schwächeren US-Dollar, während der jüngste Ethanolbericht des USDA eher schwach ausfiel und das USDA keine neuen Exportverkäufe meldete. Die Ethanolbestände sanken in der vergangenen Woche um 90.000 auf 22,77 Mio. Barrel, während die Produktion um 23.000 auf 1,05 Mio. Barrel stieg.
Mai-Weizen stieg um 1,0 Cents auf 4,37 ZUSD/Scheffel. US-Weizen wird im globalen Vergleich als wettbewerbsfähig erachtet. Bei einer Ausschreibung Ägyptens waren Lieferungen aus den USA am preiswertesten. Lediglich die hohen Transportkosen dürften eine stärkere Exportnachfrage verhindern. Am Mittwoch kletterten die Preise zudem über die wichtige 100-Tagelinie, was sich stützend auswirkte.
Die Mai-Sojabohnen stiegen um 4,25 Cents auf 10,0225 USD/Scheffel. Zuvor ging es im Parketthandel leicht nach unten. Die jüngsten Daten der Nopa, die Vereinigung der Sojaverarbeiter, teilte mit, dass im Februar 142,3 Mio. Scheffel verarbeitet wurden, 3,3 Mio. Scheffel weniger als erwartet. Weiterhin sollen die Bestände von Sojaöl um 115 Mio. auf 1,77 Mrd. Pfund gestiegen sein. Händler halten sich zudem zurück, da die Verarbeitungsmengen bislang zu gering sind, um die Prognosen des USDA zu erreichen.
Mai-Mais verbesserte sich um 1,25 Cents auf 3,645 USD/Scheffel. Nach der Leitzinserhöhung in den USA lag der US-Dollar unter Druck. Einige Marktteilnehmer hatten eine Ankündigung einer noch stärkeren Straffung der Geldpolitik erwartet, es soll aber weiterhin bei insgesamt drei Zinserhöhungen in diesem Jahr geben. Mais wurde gestützt vom schwächeren US-Dollar, während der jüngste Ethanolbericht des USDA eher schwach ausfiel und das USDA keine neuen Exportverkäufe meldete. Die Ethanolbestände sanken in der vergangenen Woche um 90.000 auf 22,77 Mio. Barrel, während die Produktion um 23.000 auf 1,05 Mio. Barrel stieg.
Mai-Weizen stieg um 1,0 Cents auf 4,37 ZUSD/Scheffel. US-Weizen wird im globalen Vergleich als wettbewerbsfähig erachtet. Bei einer Ausschreibung Ägyptens waren Lieferungen aus den USA am preiswertesten. Lediglich die hohen Transportkosen dürften eine stärkere Exportnachfrage verhindern. Am Mittwoch kletterten die Preise zudem über die wichtige 100-Tagelinie, was sich stützend auswirkte.
Die Mai-Sojabohnen stiegen um 4,25 Cents auf 10,0225 USD/Scheffel. Zuvor ging es im Parketthandel leicht nach unten. Die jüngsten Daten der Nopa, die Vereinigung der Sojaverarbeiter, teilte mit, dass im Februar 142,3 Mio. Scheffel verarbeitet wurden, 3,3 Mio. Scheffel weniger als erwartet. Weiterhin sollen die Bestände von Sojaöl um 115 Mio. auf 1,77 Mrd. Pfund gestiegen sein. Händler halten sich zudem zurück, da die Verarbeitungsmengen bislang zu gering sind, um die Prognosen des USDA zu erreichen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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