23.02.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures fester
(shareribs.com) Chicago 23.02.17 - Die Agrarfutures am Chicago Bord of Trade zeigten sich gestern fester, gestützt von der Exportnachfrage und dem zurückgekommenen Preisniveau, welches zu Schnäppchenkäufen einlud.
Mai-Mais, der jetzt meistgehandelte Kontrakt, verbesserte sich um 0,3 Prozent auf 3,7775 USD/Scheffel. Mais wurde am Mittwoch gestützt von der besseren Performance bei Weizen Hinzu kam ein Brief des US-Präsidenten an die Vereinigung der Hersteller von erneuerbaren Brennstoffen, in dem Trump Unterstützung für die Branche in Aussicht stellte. Auslöser dessen ist die Sorge, dass im Zuge der wahrscheinlichen Umwälzungen bei der EPA auch die Ethanolquoten überarbeitet werden. Analysten teilten mit, dass es dem Schreiben jedoch an Details fehle. Ethanol wird in den USA überwiegend aus Mais gewonnen.
Mai-Weizen stieg um 1,6 Prozent auf 4,5675 USD/Scheffel. Weizen bewegte sich gestern nach oben, gestützt von einer starken Exportnachfrage seitens Ägyptens. Das Land ist einer der größten Weizenimporteure weltweit und hatte zuletzt mit einer massiven Einschränkung der Importe für Unruhe gesorgt.
Die Mai-Sojabohnen verloren 0,4 Prozent auf 10,3325 USD/Scheffel. Die Sojabohnen liegen unter Druck, da die Ernte in Lateinamerika zügig vorankommt. Auch die Exportnachfrage nach brasilianischen Sojabohnen ist stark. Daten eines Analysten weisen Lieferungen von 3,8 Mio. Tonnen im Februar aus, weitere 3,0 Mio. Tonnen sollen es noch werden. Kann dies erreicht werden, wären es 2,9 Mio. Tonnen mehr als vor einem Jahr, womit die Exportsaison in Brasilien einen Monat früher begonnen hätte als üblich.
Mai-Mais, der jetzt meistgehandelte Kontrakt, verbesserte sich um 0,3 Prozent auf 3,7775 USD/Scheffel. Mais wurde am Mittwoch gestützt von der besseren Performance bei Weizen Hinzu kam ein Brief des US-Präsidenten an die Vereinigung der Hersteller von erneuerbaren Brennstoffen, in dem Trump Unterstützung für die Branche in Aussicht stellte. Auslöser dessen ist die Sorge, dass im Zuge der wahrscheinlichen Umwälzungen bei der EPA auch die Ethanolquoten überarbeitet werden. Analysten teilten mit, dass es dem Schreiben jedoch an Details fehle. Ethanol wird in den USA überwiegend aus Mais gewonnen.
Mai-Weizen stieg um 1,6 Prozent auf 4,5675 USD/Scheffel. Weizen bewegte sich gestern nach oben, gestützt von einer starken Exportnachfrage seitens Ägyptens. Das Land ist einer der größten Weizenimporteure weltweit und hatte zuletzt mit einer massiven Einschränkung der Importe für Unruhe gesorgt.
Die Mai-Sojabohnen verloren 0,4 Prozent auf 10,3325 USD/Scheffel. Die Sojabohnen liegen unter Druck, da die Ernte in Lateinamerika zügig vorankommt. Auch die Exportnachfrage nach brasilianischen Sojabohnen ist stark. Daten eines Analysten weisen Lieferungen von 3,8 Mio. Tonnen im Februar aus, weitere 3,0 Mio. Tonnen sollen es noch werden. Kann dies erreicht werden, wären es 2,9 Mio. Tonnen mehr als vor einem Jahr, womit die Exportsaison in Brasilien einen Monat früher begonnen hätte als üblich.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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