16.02.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures fester
(shareribs.com) Chicago 16.02.16 - Die Agrarfutures zeigten sich zum Wochenauftakt fester. Die Erholung an den Aktienmärkten wirkte sich unterstützend aus. Die chinesischen Importe von Sojabohnen enttäuschten.
März-Mais verbesserte sich um 3,25 Cents auf 3,62 USD/Scheffel. Die Agrarfutures profitierten am Montag von der Gegenbewegung an den Aktienmärkten. So kletterte der Dow um zwei Prozent, auch die Ölpreise zogen wieder an. In diesem Umfeld ging es auch für Mais nach oben. Gleichzeitig haben die Marktteilnehmer ihre Netto-Shorts auf Mais in der Woche bis zum 9. Februar deutlich ausgeweitet, in dem Bewusstsein, dass die Exportnachfrage bislang sehr schwach gewesen ist.
März-Weizen gewann 6,25 Cents auf 4,6375 USD/Scheffel. Auch Weizen konnte am Montag zulegen, obgleich das Marktumfeld hier ebenfalls eher schwach ist. Ägypten hat eine Ausschreibung für Weizen beendet, da man den Preis für den angebotenen Weizen als zu hoch erachtet. Der Ian hat derweil nochmals bestätigt, keinen Weizen importieren zu wollen, da im Land selbst eine Produktion von 9,0 Mio. Tonnen erwartet wird und auch die letzte Ernte mit 8,1 Mio. Tonnen ausreichend sei, um die Nachfrage zu befriedigen. In Indien geht die Regierung von einer Weizenernte von 93,82 Mio. Tonnen aus, nach 86,53 Mio. Tonnen im vergangenen Jahr.
Die März-Sojabohnen stiegen um 8,25 Cents auf 8,81 USD/Scheffel. In China wurden am Montag die Importdaten für Januar bekanntgegeben, diese lagen bei 5,66 Mio. Tonnen und damit um 38 Prozent unter dem Vormonatsniveau. Die ANZ Bank merkte an, dass dies umso bemerkenswerter sei, da die Preise für chinesische Kunden auf dem geringsten Niveau seit 2007 liegen würden.
März-Mais verbesserte sich um 3,25 Cents auf 3,62 USD/Scheffel. Die Agrarfutures profitierten am Montag von der Gegenbewegung an den Aktienmärkten. So kletterte der Dow um zwei Prozent, auch die Ölpreise zogen wieder an. In diesem Umfeld ging es auch für Mais nach oben. Gleichzeitig haben die Marktteilnehmer ihre Netto-Shorts auf Mais in der Woche bis zum 9. Februar deutlich ausgeweitet, in dem Bewusstsein, dass die Exportnachfrage bislang sehr schwach gewesen ist.
März-Weizen gewann 6,25 Cents auf 4,6375 USD/Scheffel. Auch Weizen konnte am Montag zulegen, obgleich das Marktumfeld hier ebenfalls eher schwach ist. Ägypten hat eine Ausschreibung für Weizen beendet, da man den Preis für den angebotenen Weizen als zu hoch erachtet. Der Ian hat derweil nochmals bestätigt, keinen Weizen importieren zu wollen, da im Land selbst eine Produktion von 9,0 Mio. Tonnen erwartet wird und auch die letzte Ernte mit 8,1 Mio. Tonnen ausreichend sei, um die Nachfrage zu befriedigen. In Indien geht die Regierung von einer Weizenernte von 93,82 Mio. Tonnen aus, nach 86,53 Mio. Tonnen im vergangenen Jahr.
Die März-Sojabohnen stiegen um 8,25 Cents auf 8,81 USD/Scheffel. In China wurden am Montag die Importdaten für Januar bekanntgegeben, diese lagen bei 5,66 Mio. Tonnen und damit um 38 Prozent unter dem Vormonatsniveau. Die ANZ Bank merkte an, dass dies umso bemerkenswerter sei, da die Preise für chinesische Kunden auf dem geringsten Niveau seit 2007 liegen würden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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