06.02.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures fester - hohe Nachfrage bei Mais
(shareribs.com) Chicago 06.02.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade haben gestern leichte Kursgewinne verzeichnet. Auch im elektronischen Handel geht es weiter nach oben. Die Nachfrage nach US-Mais ist anhaltend hoch.
März-Mais verbesserte sich gestern um 1,5 Cents auf 4,4325 USD/Scheffel. Das USDA teilte gestern mit, dass US-Exporteure Orders über insgesamt 236.728 Tonnen Mais von nicht genannten Kunden erhalten haben, 185.928 Tonnen davon zur Lieferung in diesem Handelsjahr. Wie Analysten mitteilten, verzeichnet US-Mais auch eine hohe Nachfrage seitens der Futtermittelhersteller in der EU, welche mit Lieferproblemen in der Ukraine zu kämpfen haben. Insgesamt, so Analyst Tomm Pfitzenmaier von Summit Commodity Brokerage, blieben die globalen Lagerbestände von Mais aber hoch, so dass das Aufwärtspotential begrenzt bleibt. Im elektronischen Handel verbessert sich März-Mais um 1,25 Cents auf 4,4425 USD/Scheffel.
März-Weizen verbesserte sich um 3,0 Cents auf 5,875 USD/Scheffel und konnte damit auf den starken Vortagesgewinnen aufbauen. Aufgrund der starken Rally ist es zu Short Coverage gekommen, was die Notierungen nach oben trieb. Weiterhin befürchten einige Marktteilnehmer, dass es in der Ukraine zu Frostschäden an den Weizenpflanzen kommen könnte. Auch in Australien rechnen einige Beobachter mit Schäden, sollte es zu einem El Nino Wetterphänomen kommen. Im elektronischen Handel verbessert sich März-Weizen um 0,25 Cents auf 5,8775 USD/Scheffel.
Die März-Sojabohnen verbesserten sich gestern um 3,0 Cents auf 13,1625 USD/Scheffel, zeitweise wurde das höchste Niveau seit dem 20. Januar erreicht. Derweil haben die Analysten von Lanworth ihre Prognosen für die Sojaernte in Argentinien auf 55,6 Mio. Tonnen angehoben, in Brasilien erwartet man eine Ernte von 90,7 Mio. Tonnen. Oil World berichtete, dass in China die Käufe von Sojabohnen wieder aufgenommen wurden, diese richteten sich aber vor allem in brasilianische Lieferanten, was die Preise von US-Sojabohnen unter Druck setzen könnte. Im elektronischen Handel geben die März-Sojabohnen 0,5 Cents auf 13,1575 USD/Scheffel ab.
März-Mais verbesserte sich gestern um 1,5 Cents auf 4,4325 USD/Scheffel. Das USDA teilte gestern mit, dass US-Exporteure Orders über insgesamt 236.728 Tonnen Mais von nicht genannten Kunden erhalten haben, 185.928 Tonnen davon zur Lieferung in diesem Handelsjahr. Wie Analysten mitteilten, verzeichnet US-Mais auch eine hohe Nachfrage seitens der Futtermittelhersteller in der EU, welche mit Lieferproblemen in der Ukraine zu kämpfen haben. Insgesamt, so Analyst Tomm Pfitzenmaier von Summit Commodity Brokerage, blieben die globalen Lagerbestände von Mais aber hoch, so dass das Aufwärtspotential begrenzt bleibt. Im elektronischen Handel verbessert sich März-Mais um 1,25 Cents auf 4,4425 USD/Scheffel.
März-Weizen verbesserte sich um 3,0 Cents auf 5,875 USD/Scheffel und konnte damit auf den starken Vortagesgewinnen aufbauen. Aufgrund der starken Rally ist es zu Short Coverage gekommen, was die Notierungen nach oben trieb. Weiterhin befürchten einige Marktteilnehmer, dass es in der Ukraine zu Frostschäden an den Weizenpflanzen kommen könnte. Auch in Australien rechnen einige Beobachter mit Schäden, sollte es zu einem El Nino Wetterphänomen kommen. Im elektronischen Handel verbessert sich März-Weizen um 0,25 Cents auf 5,8775 USD/Scheffel.
Die März-Sojabohnen verbesserten sich gestern um 3,0 Cents auf 13,1625 USD/Scheffel, zeitweise wurde das höchste Niveau seit dem 20. Januar erreicht. Derweil haben die Analysten von Lanworth ihre Prognosen für die Sojaernte in Argentinien auf 55,6 Mio. Tonnen angehoben, in Brasilien erwartet man eine Ernte von 90,7 Mio. Tonnen. Oil World berichtete, dass in China die Käufe von Sojabohnen wieder aufgenommen wurden, diese richteten sich aber vor allem in brasilianische Lieferanten, was die Preise von US-Sojabohnen unter Druck setzen könnte. Im elektronischen Handel geben die März-Sojabohnen 0,5 Cents auf 13,1575 USD/Scheffel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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