21.11.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures fester, Exportnachfrage stützt
(shareribs.com) Chicago 21.11.2016 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag fester. Die Exportnachfrage ist weiterhin hoch und widersteht damit dem festeren US-Dollar.
März-Mais verbesserte sich um 3,75 Cents auf 3,535 USD/Scheffel. Mais stand am Freitag unter dem Eindruck der festeren Notierungen bei Weizen und Sojabohnen. Dabei ging es leicht nach oben, auch da sich die Bauern weiterhin mit dem Verkauf von Mais zurückhalten. Zudem schauen die Marktteilnehmer nach Lateinamerika, wo in Kürze der Beginn der Ernte von Mais ansteht.
März-Weizen stieg um 5,25 Cents auf 4,2525 USD/Scheffel. Die Notierungen werden gestützt von Sorgen über die Qualität russichen Weizens. Dort wurden in diesem Jahr Rekordmengen Getreide produziert, die Qualität von Weizen war jedoch enttäuschend. Der stellvertretende russische Landwirtschaftsminister sagte, dass die Qualität russischen Weizens verbessert werden müsse, um das Ziel, den Export bis 2030 um 25 Prozent auszuweiten, zu erreichen. Der festere US-Dollar könnte die Exportnachfrage in den USA beeinträchtigen, was bislang jedoch noch nicht registriert wurde.
Die Januar-Sojabohnen verteuerten sich um 9,9375 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer erwarten eine zügig steigende Exportnachfrage nach Sojabohnen in Lateinamerika. Dort könnte die Ernte früher beginnen als erwartet. Dennoch konnte das USDA am Freitag eine Order über 164.000 Tonnen bekanntgeben.
März-Mais verbesserte sich um 3,75 Cents auf 3,535 USD/Scheffel. Mais stand am Freitag unter dem Eindruck der festeren Notierungen bei Weizen und Sojabohnen. Dabei ging es leicht nach oben, auch da sich die Bauern weiterhin mit dem Verkauf von Mais zurückhalten. Zudem schauen die Marktteilnehmer nach Lateinamerika, wo in Kürze der Beginn der Ernte von Mais ansteht.
März-Weizen stieg um 5,25 Cents auf 4,2525 USD/Scheffel. Die Notierungen werden gestützt von Sorgen über die Qualität russichen Weizens. Dort wurden in diesem Jahr Rekordmengen Getreide produziert, die Qualität von Weizen war jedoch enttäuschend. Der stellvertretende russische Landwirtschaftsminister sagte, dass die Qualität russischen Weizens verbessert werden müsse, um das Ziel, den Export bis 2030 um 25 Prozent auszuweiten, zu erreichen. Der festere US-Dollar könnte die Exportnachfrage in den USA beeinträchtigen, was bislang jedoch noch nicht registriert wurde.
Die Januar-Sojabohnen verteuerten sich um 9,9375 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer erwarten eine zügig steigende Exportnachfrage nach Sojabohnen in Lateinamerika. Dort könnte die Ernte früher beginnen als erwartet. Dennoch konnte das USDA am Freitag eine Order über 164.000 Tonnen bekanntgeben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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